Das „NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ und die IHK Wiesbaden laden zu einer gemeinsamen Veranstaltung am Donnerstag, 7. Juli, von 11 bis 15.30 Uhr ein. Unter dem Veranstaltungsthema werden unterschiedliche Perspektiven und Erwartungen an den Eingliederungsprozess von Unternehmen – hier im Bild Theo Baumstark (links), der von seinen Erfahrungen berichten wird -, Ämtern, Geflüchteten, dem Jobcenter und der Bundesagentur sowie ehrenamtlichen Organisationen besprochen. Ziel ist es, Lösungen für Unternehmen und Geflüchtete sichtbar zu machen. Die Veranstaltung „Unternehmen integrieren Flüchtlinge” ermöglicht den Teilnehmenden Einblicke in die Zusammenhänge des Integrationsprozesses. Über die bundespolitischen Perspektive, die Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des DIHK, in seinem Impulsvortrag thematisiert, geht es zur lokalen Ausgestaltung hier in Wiesbaden. „Da es um eine Gesamtaufgabe und nicht nur um einzelne funktionale Zuständigkeiten geht, werden sich Synergien aus dieser Veranstaltung ganz automatisch ergeben”, sagt Christian Mappala, Geschäftsführer der Wiesbadener Organisationsberatung third culture movement. Als Mitorganisator war es ihm wichtig, möglichst viele Beteiligte an einen Tisch zu holen. Gordon Bonnet, Geschäftsführer für den Geschäftsbereich Standort und Kommunikation, von der IHK Wiesbaden fügt hinzu: „Die IHK Wiesbaden versteht sich als Plattform, um den Erfahrungsaustausch mit praktischen Tipps sowie Vernetzungen und Kooperationen zu ermöglichen“. Die Teilnahme ist kostenfrei und gleichzeitig gibt es nur ein begrenztes Platzangebot. Deshalb ist eine Anmeldung per Email an Frau Neuefeind, u.neuefeind@wiesbaden.ihk.de oder eine Online-Anmeldung bis zum 4. Juli zu empfehlen. www.unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de (dif / Foto IHK Service GmbH)