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Satire gegen Nazis: Vorhang auf für Curt Bloch! Wiederentdeckt in New York, verbreitet aus Wiesbaden

Von Dirk Fellinghauer. Fotos Arne Landwehr. Abbildungen: Jüdisches Museum Berlin/Sammlung Curt Bloch / Charities Aid Foundation America. Wie ein Widerstands-Magazin gegen die Nazis nach Jahrzehnten plötzlich für Furore sorgt. Und wie die Wiederentdeckung von Wiesbaden aus befeuert wird.

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Satire gegen Nazis: Vorhang auf für Curt Bloch! Wiederentdeckt in New York, verbreitet aus Wiesbaden

Von Dirk Fellinghauer. Fotos Arne Landwehr. Abbildungen: Jüdisches Museum Berlin/Sammlung Curt Bloch / Charities Aid Foundation America. Wie ein Widerstands-Magazin gegen die Nazis nach Jahrzehnten plötzlich für Furore sorgt. Und wie die Wiederentdeckung von Wiesbaden aus befeuert wird.


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Revolutionäre Erhebung in Wiesbaden am 4. März 1848 – Vortrag und Gespräch am 3. Februar im Marleen

Am 4. März 1848 kommen ca. 30.000 Menschen vor dem Wiesbadener Schloss zusammen, um politische Veränderungen einzufordern. Die Residenzstadt des Herzogtums Nassau ist damit Schauplatz einer der größten Demonstrationen des Revolutionsjahres 1848, dessen 175. Jubiläum in diesem Jahr begangen wird. Über Ursachen und Folgen des „tollen Jahres“ 1848/49 spricht nun Claus-Jürgen Göpfert mit Torsten Weigelt […]

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Revolutionäre Erhebung in Wiesbaden am 4. März 1848 – Vortrag und Gespräch am 3. Februar im Marleen

Am 4. März 1848 kommen ca. 30.000 Menschen vor dem Wiesbadener Schloss zusammen, um politische Veränderungen einzufordern. Die Residenzstadt des Herzogtums Nassau ist damit Schauplatz einer der größten Demonstrationen des Revolutionsjahres 1848, dessen 175. Jubiläum in diesem Jahr begangen wird. Über Ursachen und Folgen des „tollen Jahres“ 1848/49 spricht nun Claus-Jürgen Göpfert mit Torsten Weigelt […]


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Geschälte Litfaßsäulen bringen Stadt(kultur)geschichte zum Vorschein – Namensgeber starb in Wiesbaden

Von Dirk Fellinghauer (Text und Fotos). Statt bunter Werbung zeigen die Litfaßsäulen in Wiesbadener dieser Tage graue Betonflächen – und vereinzelt Plakatfetzen. Bei diesen kann es sich lohnen, genauer hinzuschauen. Stadtgeschichte-, Kultur- und Designinteressierte müssen sich aber beeilen.

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Geschälte Litfaßsäulen bringen Stadt(kultur)geschichte zum Vorschein – Namensgeber starb in Wiesbaden

Von Dirk Fellinghauer (Text und Fotos). Statt bunter Werbung zeigen die Litfaßsäulen in Wiesbadener dieser Tage graue Betonflächen – und vereinzelt Plakatfetzen. Bei diesen kann es sich lohnen, genauer hinzuschauen. Stadtgeschichte-, Kultur- und Designinteressierte müssen sich aber beeilen.


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Aus Gastrowelt ins mittelalterliche Kulturdenkmal: Wiesbadener wird neuer Kloster Eberbach-Chef

Die Suche war erfolgreich: Der Wiesbadener Julius Wagner wird neuer Chef des 1136 gegründeten europäischen Kulturdenkmals Kloster Eberbach. Das Kuratorium und dessen Vorsitzende, Staatsministerin Priska Hinz, haben den 1979 geborenen bisherigen Dehoga Hessen-Geschäftsführer zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes der gemeinnützigen Stiftung Kloster Eberbach im Rheingau ernannt. Der Jurist wird seine neue Aufgabe zum 1. Januar […]

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Aus Gastrowelt ins mittelalterliche Kulturdenkmal: Wiesbadener wird neuer Kloster Eberbach-Chef

Die Suche war erfolgreich: Der Wiesbadener Julius Wagner wird neuer Chef des 1136 gegründeten europäischen Kulturdenkmals Kloster Eberbach. Das Kuratorium und dessen Vorsitzende, Staatsministerin Priska Hinz, haben den 1979 geborenen bisherigen Dehoga Hessen-Geschäftsführer zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes der gemeinnützigen Stiftung Kloster Eberbach im Rheingau ernannt. Der Jurist wird seine neue Aufgabe zum 1. Januar […]


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Antisemitische Stereotypen dekodieren und diskutieren – Regisseur zeigt „Jud Süss 2.0“ im Murnau-Kino

Das Murnau-Filmtheater zeigt am 12. Oktober um 20 Uhr den Film „Jud Süss 2.0“. Im Anschluss gibt es eine Diskussion mit Regisseur Felix Möller, Bildungsreferent Thure Alting von Spiegelbild – Politische Bildung aus Wiesbaden e.V. und Christiane von Wahlert, Vorstand Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.

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Antisemitische Stereotypen dekodieren und diskutieren – Regisseur zeigt „Jud Süss 2.0“ im Murnau-Kino

Das Murnau-Filmtheater zeigt am 12. Oktober um 20 Uhr den Film „Jud Süss 2.0“. Im Anschluss gibt es eine Diskussion mit Regisseur Felix Möller, Bildungsreferent Thure Alting von Spiegelbild – Politische Bildung aus Wiesbaden e.V. und Christiane von Wahlert, Vorstand Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.


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Schnittchen, Kaffee und Cognac zur Planung der „Endlösung“ – „Die Wannseekonferenz“-Filmgespräch

Zu dem Film „Die Wannseekonferenz“ findet am 31. Januar, 19 Uhr, ein Filmgespräch mit Produzent Friederich Oetker statt. Die Online-Veranstaltung wird im Rahmen der Wiesbadener Reihe „27. Januar – Erinnern an die Opfer“ und in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden durchgeführt. Eine Anmeldung per E-Mail an lehrhaus@jg-wi.de ist erforderlich.

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Schnittchen, Kaffee und Cognac zur Planung der „Endlösung“ – „Die Wannseekonferenz“-Filmgespräch

Zu dem Film „Die Wannseekonferenz“ findet am 31. Januar, 19 Uhr, ein Filmgespräch mit Produzent Friederich Oetker statt. Die Online-Veranstaltung wird im Rahmen der Wiesbadener Reihe „27. Januar – Erinnern an die Opfer“ und in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden durchgeführt. Eine Anmeldung per E-Mail an lehrhaus@jg-wi.de ist erforderlich.


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Wiesbaden begeht heutigen Holocaust-Gedenktag mit Mahngang und Vortrag / Kulturelles Begleitprogramm

Weltweit wird der heutige Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau als „Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“ begangen. In Wiesbaden findet unter dem Motto „Erinnern an die Opfer“ eine Veranstaltungsreihe rund um dieses Datum statt. Die zentrale Gedenkveranstaltung wird heute live aus dem Rathaus übertragen. Vorher organisieren die Wiesbadener „Omas gegen Rechts“ […]

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Wiesbaden begeht heutigen Holocaust-Gedenktag mit Mahngang und Vortrag / Kulturelles Begleitprogramm

Weltweit wird der heutige Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau als „Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“ begangen. In Wiesbaden findet unter dem Motto „Erinnern an die Opfer“ eine Veranstaltungsreihe rund um dieses Datum statt. Die zentrale Gedenkveranstaltung wird heute live aus dem Rathaus übertragen. Vorher organisieren die Wiesbadener „Omas gegen Rechts“ […]


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Besondere Blicke auf die Stadt: Wiesbaden-Kalender voller Gemeinsinn – sensor-Jahresfinale-Gewinnspiel (5)

Weihnachten ist vorüber, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Zeiten sind weiter schwierig, die Stimmung vielerorts gedrückt. Zeit für ein paar gute Nachrichten und freudige Momente. Deshalb läuft die sensor-Jahresfinale-Verlosungsaktion mit klasse Gewinnen lokaler und regionaler Partner und Akteure.  Diesmal: die besonderen historischen Wiesbaden-Kalender von Christina Baum.

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Besondere Blicke auf die Stadt: Wiesbaden-Kalender voller Gemeinsinn – sensor-Jahresfinale-Gewinnspiel (5)

Weihnachten ist vorüber, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Zeiten sind weiter schwierig, die Stimmung vielerorts gedrückt. Zeit für ein paar gute Nachrichten und freudige Momente. Deshalb läuft die sensor-Jahresfinale-Verlosungsaktion mit klasse Gewinnen lokaler und regionaler Partner und Akteure.  Diesmal: die besonderen historischen Wiesbaden-Kalender von Christina Baum.


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„#Antisemitismus für Anfänger“ in der Mauritius-Mediathek – Ausstellung mit Cartoons und Texten startet

Nach Stationen unter anderem im Museum für Kommunikation Berlin kommt die Wanderausstellung „#Antisemitismus für Anfänger“ vom 7. bis 30. Dezember nach Wiesbaden in die Mauritius-Mediathek.

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„#Antisemitismus für Anfänger“ in der Mauritius-Mediathek – Ausstellung mit Cartoons und Texten startet

Nach Stationen unter anderem im Museum für Kommunikation Berlin kommt die Wanderausstellung „#Antisemitismus für Anfänger“ vom 7. bis 30. Dezember nach Wiesbaden in die Mauritius-Mediathek.


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Erinnern an die Reichspogromnacht und die Zerstörung der Synagoge heute um 19 Uhr

Die hessische Landeshauptstadt, die Jüdische Gemeinde Wiesbaden und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Wiesbaden laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich heute um 19 Uhr, im Mahnmal „Namentliches Gedenken“ am Standort der 1938 zerstörten großen Synagoge am Michelsberg zu versammeln, um an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 und die Zerstörung der Synagoge, die vor […]

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Erinnern an die Reichspogromnacht und die Zerstörung der Synagoge heute um 19 Uhr

Die hessische Landeshauptstadt, die Jüdische Gemeinde Wiesbaden und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Wiesbaden laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich heute um 19 Uhr, im Mahnmal „Namentliches Gedenken“ am Standort der 1938 zerstörten großen Synagoge am Michelsberg zu versammeln, um an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 und die Zerstörung der Synagoge, die vor […]


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Frische Ideen für antiken Bau: Wer gestaltet Schutz für Römermauer – und wie? Schau der Siegerentwürfe

Der zweiphasige Realisierungswettbewerb zum „Witterungsschutz Römermauer“ der Landeshauptstadt Wiesbaden, an dem in der ersten Phase 17 Büros teilnahmen, ist entschieden. Die Wettbewerbsarbeiten werden in dieser Woche bis 31. Juli öffentlich gezeigt.

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Frische Ideen für antiken Bau: Wer gestaltet Schutz für Römermauer – und wie? Schau der Siegerentwürfe

Der zweiphasige Realisierungswettbewerb zum „Witterungsschutz Römermauer“ der Landeshauptstadt Wiesbaden, an dem in der ersten Phase 17 Büros teilnahmen, ist entschieden. Die Wettbewerbsarbeiten werden in dieser Woche bis 31. Juli öffentlich gezeigt.


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Jüdisches Leben in Wiesbaden per App erkunden – „Eher das Leben als das Leiden betonen“

„Spuren jüdischen Lebens“ lassen sich per neuer App in Wiesbaden erkunden. Die Shoah veränderte das Wiesbadener Stadtbild und die Stadtgesellschaft. Der etwa 90- bis 120-minütige Rundgang soll, so der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Steve Landau in einem Wiesbaden Kurier-Beitrag („Plus-Artikel“ hier), „eher das Leben als das Leiden betonen“, und führt an Orte jüdischen Lebens […]

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Jüdisches Leben in Wiesbaden per App erkunden – „Eher das Leben als das Leiden betonen“

„Spuren jüdischen Lebens“ lassen sich per neuer App in Wiesbaden erkunden. Die Shoah veränderte das Wiesbadener Stadtbild und die Stadtgesellschaft. Der etwa 90- bis 120-minütige Rundgang soll, so der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Steve Landau in einem Wiesbaden Kurier-Beitrag („Plus-Artikel“ hier), „eher das Leben als das Leiden betonen“, und führt an Orte jüdischen Lebens […]