In ihrem ersten abendfüllenden Programm zieht Hazel Brugger aus, die Welt zu verbessern. Immerhin für einen Abend. Virtuos und stets bescheiden brüskiert und berührt sie, kreiert wilde Geschichten aus dem Nichts und findet schöne Worte für das Hässliche. Schonungslos, detailverliebt und mit viel Herz zerlegt Brugger die Welt in Einzelteile. Und führt ihr Publikum dabei stets über einen schmalen Grat, mal still, mal wild, aber immer sehr komisch. Zuletzt erhielt Brugger den Förderpreis der Stadt Mainz zum renommierten Deutschen Kleinkunstpreis. „Hazel Brugger passiert“ am Donnerstag, 1. Juni, um 20 Uhr im Schlachthof – und sensor verlost 2×2 Freikarten: losi@sensor-wiesbaden.de!