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Kebabträume, 30 Jahre später – Als Wiesbaden Musik- (und Sozialpädagogik-)Geschichte schrieb

Von Niklas Fucks. Fotos Kai Pelka (links), Ottmar Schick.

Vor dreißig Jahren schrieb Wiesbaden Musikgeschichte – mit einer verrückten Geschichte. 1987 entstand aus einem Sozialpädagogikprojekt heraus eine Schallplatte, die für Furore sorgte und in Sammlerkreisen heiß gehandelt wird. Nun wird sie neu aufgelegt. Und ist relevanter denn je.

Einstieg Ursuppe: Eine Gruppe Menschen sitzt um ein Feuer herum. Ihre Gesichter sind bunt geschminkt, sie tragen Lendenschurze und Tücher, rechts bläst jemand einen Feuerball in die Luft – pure Steinzeitidylle, könnte man meinen. Doch das Feuer ist aus Holz, die Lianen Kabelsalat, der Boden schwarze Folie. Willkommen im Elektro-Dschungel. „Kebab- und andere Träume“ ist ein so ungewöhnliches Album wie sein Cover. Es ist das einzige, das „Elektro-Dschungel“ je aufgenommen haben, es wurde ausschließlich privat gepresst. Eine Rarität für Sammler obskurer Musik. Weil nachweislich nur knapp 2000 Exemplare im Umlauf sind, einerseits. Aber eben auch, weil das 1987 erschienene Album ein einzigartiges Stück deutscher Musikgeschichte ist.

Paradebeispiel für die „Chancen von Integration“

Ausgerechnet in Wiesbaden fusionierten damals türkische, nordafrikanische und „westliche“ Musiktraditionen in den Händen junger Auszubildender, von denen die meisten vor und nach ihrem Engagement wenig mit Musik zu tun hatten. „Kebab- und andere Träume“ ist eine wichtige Parabel für die Möglichkeiten eines „melting pot“, ein Paradebeispiel für die vielbesprochenen „Chancen von Integration“. Im Wiesbaden der Achtzigerjahre beginnt sie mit dem Sozialpädagogen Winfried Nacke.

1984 ist Nacke die Art Jugendarbeiter, den der Wiesbadener Nachwuchs braucht: Offen, neugierig und gerade frisch vom Studium in Jamaika zurückgekehrt, findet er eine Anstellung bei der eben gegründeten Wiesbadener Jugendwerkstatt. Hier können Jugendliche – insbesondere aus schwierigen Verhältnissen – Ausbildungsberufe erlernen und sich auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Dazu gibt es ein Freizeitangebot, in dem der musikaffine Pädagoge neben Sport und Kochen schnell auch Musik als gemeinsame Tätigkeit etabliert. Der Chef der Einrichtung habe dabei an die therapeutische Wirkung von Carl Orff gedacht, erzählt „Winnie“, wie er genannt wird, heute und lacht. Dass dabei nach Feierabend eine durchgeknallte Kombination aus türkischem Folk, Jazz, Funk und Neuer Deutscher Welle entstehen würde, habe damals niemand geglaubt.

Das erste Treffen verspricht in der Tat noch keine interkontinentale Big Band hervorzubringen: Zwei Mädchen, die gerade ihre Ausbildung zur Schneiderin begonnen haben, tauchen auf, um „Sag mir wo die Blumen sind“ und „Morning Has Broken“ auf der Akustikgitarre zu lernen. Nacke findet sich schon mit einem geringen Interesse seitens der Jugendlichen ab – und ist umso überraschter, als in der folgenden Woche ein paar türkische Jungs aus der Schlosserausbildung auftauchen. Er habe seine Rechnung ohne die Libido gemacht, sagt er heute augenzwinkernd.

Auf die Skepsis folgte die Magie

Das möchten besagte Jungs natürlich nicht auf sich sitzen lassen, auch nicht dreißig Jahre später. An einem kalten Winterabend sitzen Temel Azakli, der damals Gesang und Percussion beisteuerte, Saz-Spieler Ali Rıza Ağören und Schlagzeuger Andy Doré in Nackes Wohnung und amüsieren sich. Ağören hat seinen Sohn dabei, der sich für Rap interessiert und mit dem der unermüdliche Nacke in Zukunft zusammenarbeiten möchte. Er und der frühere Schlagzeuger Yusuf Cira hätten schon gemeinsam klassische türkische Volksmusik gespielt, erzählen sie, noch bevor sie Nackes AG beigetreten seien. „Da waren wir schon skeptisch, ob das klappt mit den anderen. Aber als dann auch Temel da war, wollten wir es mal probieren“, sagt Ağören.

Was dann passiert, ist die wirkliche Magie hinter Elektro-Dschungel. Statt Coverversionen von Evergreens oder eben Orff durchzusetzen, verliebt Nacke sich in die türkische Musik, die seine Schüler auf Kassetten mitbringen. Ihn begeistert der wilde Mix aus Folklore, Disco und Prog. Also lässt er die Jugendlichen immer weiter Kassetten mitbringen, auch mit marokkanischer oder algerischer Musik.  Die lauwarme Rezeption des „orientalischen“ Teils bei ihrem ersten Auftritt verpasst der Truppe einen kurzen Dämpfer. Allerdings wendet sich das Blatt, als sie wenig später eine Wiesbadener Schule mit hohem Ausländeranteil zum Tanzen bringen. Die noch unbenannte Band packt der Ehrgeiz – und die Lust auf Symbiose: „Klar war der Anfang schwer, aber dann kamen mit der Zeit sehr viele Leute, und es hat angefangen, richtig Spaß zu machen“, sagt Ağören. „Ich konnte halt das Wissen, das ich hatte, nutzen und musste mich nicht verbiegen.“

Da wuchs zusammen, was musikalisch nicht zusammengehört

Das einzige Problem: Töne und Rhythmen in türkischer Musik unterscheiden sich mitunter stark von denen der „westlichen“ Variante. Die türkische Saz so zu stimmen, dass die mit einer E-Gitarre harmoniert, war nicht das einzige Hindernis. „Es war schwer, unkonventionelle Stücke zu arrangieren und diese in klassische Skalen umzuwandeln“, sagt Nacke. Auf „Studienreisen“ kommt er musikalischen Geheimnissen auf die Spur. So trifft er zum Beispiel Safi Boutella, den Keyboarder des bekannten algerischen Sängers Cheb Khaled, in Straßburg und lässt sich ein paar Akkorde zeigen: „Ich bin dann auch öfter nach Istanbul gefahren und habe mich musikalisch schlau gemacht“, erzählt er: „Ich habe mich verdeckt mit Musikern getroffen und mir ein paar Tricks zeigen lassen.“ Über das Label Türküola kontaktiert er den erfolgreichen türkischen Künstler Ali Derdiyoklar, der damals schon in Deutschland wohnt. Am Ende spielte dieser sogar die Saz für ein paar Stücke auf „Kebab- Und Andere Träume“ ein.

Bordellbesitzer bringt Projekt ins Wanken

1985 ist von Aufnahmen allerdings noch keine Rede, im Gegenteil. Das Projekt droht sogar zu scheitern: Ein wegen Jugendschutzgesetzen aus der Innenstadt vertriebener Bordellbesitzer klagt gegen die Jugendwerkstatt, die gleich neben seinem neuen Etablissement eröffnet wurde. Nackes Einrichtung muss umziehen, was den positiven Nebeneffekt hat, dass sich die bis dato 12 Quadratmeter Proberaum vervielfältigen. Die drei folgenden Monate voller Umbauarbeiten nach Feierabend bringen die Jugendlichen an die Grenzen ihrer Motivation. Doch dafür gibt es jetzt Platz für Mixer, Instrumente, Verstärker – Dinge, die Elektro-Dschungel bis dato kaum hatte.

Diesen jedoch zu füllen, stellt die Gruppe vor neue Aufgaben: „Man steht beim Jugendamt, um Fördermittel zu beantragen, und die sagen: Gehen Sie zum Kulturamt, weil es um Musik geht. Das Kulturamt sagt, es geht um Jugendliche, also muss man zum Jugendamt“, erzählt Nacke. Am Ende stellt ihm der Leiter der Jugendwerkstatt 3000 D-Mark zur Verfügung. Vor allem aber regt sich in der Jugendwerkstatt eine neue Begeisterung für das Projekt: Elektroniker aus dem Betrieb bauen Verstärker, sogar eine Gesangsanlage. Sie sind es auch, die für das Cover der Platte den Baum aus Kabelwust beisteuern werden.

Von Multikulti zu Multimedia

Nackes Büro quillt über vor Auszubildenden, die unbedingt mitmachen möchten – ein Enthusiasmus, der sich auch in den folgenden Konzerten niederschlägt: Längst stehen nicht mehr nur die Musiker auf der Bühne, sondern auch ein Feuerspucker oder ein Zauberer mit einer magischen Kiste, aus der er die beiden Coversong-Schneiderinnen, mittlerweile zu Sängerinnen gereift, spektakulär kostümiert heraustanzen lässt. Hinter der Bühne mischen Jugendliche aus verschiedensten Ecken der Gesellschaft den Ton, bauen Bühnenbilder oder kochen Truppe und Publikum Essen. Der multikulturelle Feierabend-Zeitvertreib wird mehr und mehr zu einem professionellen, multimedialen Kunstprojekt.

„Jeder will natürlich eine Platte machen. Aber wie wir zu der Platte gekommen sind, weiß ich echt nicht mehr so genau“, sagt Azkali heute. Seine ehemaligen Bandmitglieder müssen lachen. 1987 ist es soweit. Auf der Suche nach einem Tonstudio hilft Nackes Netzwerk. Sein ehemaliger Saxophonlehrer kann der Gruppe ein Studio besorgen – zum Freundschaftspreis.

Das Ergebnis „Kebab- und andere Träume“ mag unterteilt sein in eine West- und eine Ost-Seite, doch bringt auf jedem der neun Tracks deutsche, türkische und nordafrikanische Kultur näher aneinander, als das im zersplitterten Deutschland der Achtziger vorstellbar war. Deutsch-türkischer Pop folgt auf ein Cover von Deutsch Amerikanische Freundschaft (D.A.F.) folgt auf französischsprachigen Proto-Rap. Die omnipräsenten Percussion-Rhythmen, die Saz, die klirrenden New-Wave-Gitarren und das stoische Schlagzeugspiel. Wie konnte das alles so gut zusammen funktionieren?

Elektro-Dschungel spielten immer mehr Konzerte, auch über die Landesgrenzen hinaus. Es folgten Auftritte im ZDF, im Lokalfernsehen. Nacke kennt einen Mitarbeiter der Uhrenfirma Swatch, der seinem Chef einen ihrer Fernsehauftritte zeigt. Dieser bittet die Band, auf der Weihnachtsfeier der internationalen Swatch Group aufzutreten. „Er hat mich förmlich angefleht“, beschreibt Nacke das, was man heute vielleicht Hype nennen würde. Es ist nicht das erste Mal, dass Nackes Kontaktfreudigkeit die Band weiterbringt: Über mehrere Ecken kennt er Gabi Delgado von D.A.F. und verschafft Elektro-Dschungel so die Erlaubnis, deren Stück „Kebabträume“ zu covern. Oder er nimmt ein paar Mastertapes mit nach Jamaika, wo ein Künstler aus dem Stück „Oriental Pop“ eine Dub-Version bastelt. Bob-Marley-Biograph Bob Marleys Dermot Hussey widmet Elektro Dschungel eine ganze Radiosendung.

1988, als sich die dreieinhalbjährige Schlosser-, Schneider- oder Elektronikerausbildung der meisten Bandmitglieder ihrem Ende entgegen neigt, gehen Elektro-Dschungel mit knapp dreißig Swatch-tragenden Musikern und Helfern auf Deutschlandtour. Von Stuttgart aus geht es nach Berlin – „durch die Zone“, wie Nacke sich schmunzelnd erinnert. Dort spielt die Band zwei Tage in Folge in einem großen Zelt in Kreuzberg. Am ersten Tag ziehen sie knapp 100 Menschen an. Am zweiten Tag platzt das Zelt aus allen Nähten. Auf der Busfaht zum nächsten Gig träumen alle von der großen Welteroberung und dem Rockstarleben. Mit genau sieben Besuchern holt sie ihr folgender Auftritt in Hamburg wieder auf den Boden zurück: „In Bielefeld war dafür aber wieder full house“, sagt Nacke trotzig. Azkali fügt hinzu: „Zwischen diesen sieben und knapp 400 Leuten haben wir alles mitgemacht.“

Mit dem Ende ihrer Ausbildung lebt sich die Band auseinander. Die Auszubildenden beginnen ihre Arbeit in Betrieben, andere gehen wie Ağören studieren: „Es gab dann oft Situationen, wo ich nachmittags um 4 in der Pflichtveranstaltung in Wiesbaden war und um 5 beim Konzert in Mainz sein musste.“  Doch der kommerzielle Höhepunkt sollte erst zwei Jahre später kommen – zu einer Zeit, als die meisten Musiker schon lange mit Elektro-Dschungel abgeschlossen haben.

Kurze Panik mit Udo Lindenberg

1989 sucht Udo Lindenberg, der gerade einen Herzinfarkt überstanden hat, nach einem passenden Abschluss für ein unerhört erfolgreiches Jahrzehnt. Also begeistert er sich für Deutschland als multikulturellen Ort und nimmt das Album „Bunte Republik Deutschland“ auf, das pünktlich zur Wiedervereinigung erscheint. Elektro-Dschungel scheinen wie geschaffen für Lindenbergs „Culture Clash“-Konzept. Er lädt die Band ein, ihn 1990 auf zwei Stopps seiner Tour zu unterstützen – selbstverständlich ohne Entlohnung. Schließlich sei es Ehre genug, mit dem großen Popstar auf Tour zu gehen. Sie handeln aus, dass zumindest für Essen gesorgt wäre und jeder jemanden mitbringen könne.

Als die nun knapp 20 Leute hinter der Bühne einer großen Arena nicht einmal Wasser vorfinden, bekommen die ersten ein schlechtes Gefühl. Drei Songs sollen sie in einer Pause Lindenbergs spielen – natürlich inklusive spektakulärer Bühnenshow, Tänzerinnen und Feuerspuckern. Bei der Hälfte des zweiten Songs wird ihnen plötzlich der Ton weggedreht, Udos Roadies schieben die frustrierte Band trotz Protesten von der Bühne. So bildet sich ein wütender, kostümierter Mob vor Lindenbergs Garderobe, der dort bleibt, bis der Sänger irgendwann fertig ist und sich ihrer Kritik stellt. Auftritt hin oder her, zumindest das versprochene Essen solle doch nicht zu viel verlangt sein. „Der wusste natürlich nicht mal den Namen von der Gruppe“, sagt Nacke. „Am Ende hat sich der Lindenberg auch bei uns entschuldigt und hat seinem Kompanion gesagt, er soll uns dann einen Schein aus seinem Geldbündel geben“, so Nacke weiter. „Wir haben also unsere Elektro-Saz genommen, sind in eine türkische Gaststätte und haben da den Abend Party gefeiert.“

Auch wenn Lindenberg sich beim zweiten Auftritt rehabilitiert, steht die Geschichte symptomatisch für den Werdegang und die Relevanz von Elektro-Dschungel. Den großen kommerziellen Erfolg verpassten die Wiesbadener knapp. Aber wer braucht schon die große Bühne, wenn man auch einen Imbiss in eine Fete verwandeln kann? Auf die Frage, was den ehemaligen Bandmitgliedern rückblickend am wichtigsten ist, wird Temel Azakli, der im Gespräch bisher vor allem scherzte, plötzlich ernst: „Dieses Projekt zeigt doch gerade heute am schönsten, dass man mit verschiedenen Nationalitäten zusammen leben kann, wenn nicht jeder auf seinen Standpunkt pocht. Wenn jeder sagt: Ich bewege mich ein bisschen, du bewegst dich ein bisschen, dann könnte es doch alles so schön funktionieren.“ „ Kebab- und andere Träume“ ist – auch und wieder nach dreißig Jahren – ein fantastisch klingendes Beweisstück für diese These.

(Der Beitrag erschien im Dezember 2017 zuerst auf www.spex.de)

Die Vinyl-Neuauflage von „Kebab- und andere Träume“ von Elektro-Dschungel ist über das Label „Edition Dschungel“ erschienen, einer Kooperation zwischen dem Frankfurter Plattenladen Tactile Music (www.tactilemusic.de) und den Blogs „What Is Wrong With Grooving“ (WWW.WIWWG.COM) und „Sounds And Noises“ (www.soundsandnoises.de). Verkaufserlösen dieses Albums sollen ein neues Musikprojekt mit Flüchtlingen mitfinanzieren. In Zukunft möchte das Label unveröffentlichte Stücke von Elektro-Dschungel und anderen Bands um Winfried Nacke herausbringen.

Hier gibt´s die Platte zum Reinhören.

Wir verlosen 1 LP inkl. Textbeilage und 3 Schwarz-Weiß-Postkarten (Fotos von Ottmar Schick) + 3 Singles inkl. Postkarte (Design: DeePee) und Button (Design: Uli Speyer): losi@sensor-wiesbaden.de

DAS COVER UND SEINE ENTSTEHUNG – Klarstellung und Anekdoten

Anders als in unserer Printausgabe versehentlich angegeben, stammt das Bildmotiv von damals, von dem ein Ausschnitt als sensor-Cover verwendet wurde, nicht von DeePee. Das Bild/ Gemälde ist vielmehr die Rückseite des Covers (Abbildung links) der Platte vonElektro Dschungel. Dieses Bild hatte der damalige Auszubildende der WJW/ Domäne Mechtildshausen  „Stevan Fritz“ als Beitrag zur Produktion der Platte  gemalt. Auf dem Cover sind  unten rechts auch seine Initialien zu sehen. DeePee hat dieses dann ebenso wie die Fotos von Ottmar Schick in die (gesamte) Covergestaltung eingearbeitet.  Winnie Nacke erinnert sich: „DeePee hat alle Komponenten zusammengetragen, den fantastischen Schriftzug eingebracht und die tolle Idee mit dem Neonröhrenrahmen entwickelt und umgesetzt, was mich als alten Schilder- und Lichtreklamehersteller natürlich faszinierte. Das Originalcover wurde auch auf seine Anregung im 5-Farbdruck erstellt.” Und: “Auch Eintrittskarten und das Inlay mit den Texten hatte DeePee (damals noch Infrarot) gestaltet, wobei der arabische und türkische Text in der Beilage von der Setzerei Bukowski in Bramsche bei Osnabrück realisiert wurde. Es gab damals nur zwei Setzereien in Deutschland die das konnten, die genannte und eine in München.” Und was macht DeePee heute? Das ist hier zu sehen.