Ab Juni gibt es wieder Poetry Slam im kuenstlerhaus43, und wer möchte, kann live vor Ort dabei sein. Da die Verordnungen zur Kontaktvermeidung (welch ein Wort) nur sehr wenige Zuschauer zulassen, gibt es auch nur wenige VIP-Tickets, die zum Einlass ins Theater berechtigen. Los geht es am 18. Juni um 20 Uhr. Im Studio zu Gast ist Dr. Stefanie Dreyfürst, die neue Direktorin der vhs Wiesbaden. Musik gibt es diesmal von Sabine Gramenz & Malte Kühn.
Alternativ können sich Zuschauer eine „Live-Stream-Karte“ kaufen und von zu Hause zuschauen. Eines ist sicher, es wird in Echtzeit gesendet und kann auch nur zu dieser Zeit gesehen werden. Sendung verpasst und in der Mediathek ansehen gibt es also nicht. Live ist live! Denn gerade das macht Theater, macht Poetry Slam aus, es geschieht jetzt. Durch die geöffneten Vorhänge sieht das Publikum die Menschen auf der Straße und umgekehrt. Die Slammer kommen direkt von der Webergasse.
Und es gibt auch eine Pause. Dort kann das Publikum für einen Slammer*in stimmen. Nach der Pause geht es dann ins Finale, wo natürlich wieder jede*r voten kann.
Line-up:
Florian Hermann (Wiesbaden)
Richie Minus Eins – Poetry Slayer (Melsungen)
Grollinger von Groll (Frankfurt)
Yasmin Blau (Mainz)
Lea Sophie Keller (Trier)
Therese Degen (Stuttgart)
Fabian (Marburg)
Auf der Eintrittskarte steht der Link zum Slam. Für die Getränke zu Hause ist der Zuschauer selbst verantwortlich. Im Theater sind die Getränke inklusive!
„Wir spielen in eurem Wohnzimmer:
Schickt uns ein Foto eures „Wohnzimmers“ und die Poeten treten bei euch zu Hause auf. Weitere Infos unter buehnenbild@kuenstlerhaus43.de “
(sun/Foto: Veranstalter)