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„Folklore“-Nachfolgefestival: Wird´s was? Was wird´s? Erste Antworten beim Visionären Frühschoppen am 3.9.

Wird das eigentlich nochmal was mit einem Nachfolgefestival für „Folklore“? Und wenn ja: Was wird das dann für ein Nachfolgefestival für „Folklore“? Zwei Sommer nach dem „Aus“ für das Folklore Festival Wiesbaden wird es höchste Zeit, zu Potte zu kommen. „Der visionäre Frühschoppen im Exil“ fragt am Sonntag, 3. September, 12 Uhr, in der Skatehalle Wiesbaden der Kreativfabrik Wiesbaden im Rahmen von Fragments of Urban Culture – 15 Jahre Krea, 15 Jahre Subkultur:
„Folklore-Nachfolgefestival: Wird´s was? Was wird´s?“.

Das von Kreativfabrik WiesbadenKulturpalast WiesbadenSchlachthof Wiesbaden und Palast Promotion Veranstaltungs/Consulting GmbHgemeinsam erarbeitete Konzept für ein neues Festival wird erstmals öffentlich präsentiert – und diskutiert. Mit den möglichen Machern. Mit der Politik. Mit potenziellem Publikum und mit in Frage kommenden Beteiligten, Ausstellern, Künstlern, Standbetreibern, Gastronomen – oder vielleicht ja auch mit jenen, die sagen: Wollen wir nicht, brauchen wir nicht. Mit Wiesbaden!

Auf dem Podium visionieren u.a.

Gerhard Schulz – Vorstand Schlachthof, langjähriger Folklore-Mitveranstalter.

Michael Weinand – Stadtjugendring Wiesbaden e.V. ,

Piotr Potega – Musiker (In Hope), Label&more-Betreiber (Awesome Bros.), Kulturvereins-Mitbegründer und -Vorstand (Studio ZR 6).

Weitere Gäste werden noch bekanntgegeben. Moderiert wird die Veranstaltung von Dirk Fellinghauer, Sensor Wiesbaden-Chefredakteur.

In der „Visionären Minute“ haben alle im Publikum Gelegenheit, ihre Vision, ihre Ideen, ihre Fragen, Wünsche, Forderungen zu formulieren – in maximal 60 Sekunden. Vorab-Statements und -Kommentare auf der Veranstaltungsseite sind auch sehr willkommen.

Der Eintritt ist frei.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Walhalla Wiesbaden im Exil, Sensor Wiesbaden und Kreativfabrik Wiesbaden.