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„Songs of Love and Hate“, echt und doch ganz anders: The Leonard Cohen Project kommt nach Wiesbaden

„Songs of Love and Hate“ ist ein Studio-Album des im November 2016 verstorbenen kanadischen Musikers und Schriftstellers Leonard Cohen aus dem Jahr 1971. Da sich dieses Thema aber wie ein roter Faden durch beinahe alle seine Werke zieht, wurde es auch zum Titel der ersten gemeinsamen Produktion des Leonard-Cohen-Projects. Am 12. August kommt das Trio nach Wiesbaden.

Die Musiker Thomas Schmolz (Gitarre), Jürgen Gutmann (Gitarre, Gesang) und Manuel Dempfle (Gitarre, Gesang) konzentrieren sich vor allem auf die frühen Lieder des Poeten Leonard Cohen, die noch maßgeblich von seiner markanten Stimme und Gitarrenbegleitung geprägt sind.

Das Trio spielt diese Songs in einer eigenen, ganz auf Gitarrenmusik und Gesang reduzierten und doch authentischen Version. Dennoch – oder gerade deshalb – klingen „Suzanne“, „Famous Blue Raincoat“, „Bird On The Wire“, „So Long, Marianne“ absolut glaubwürdig und überzeugend – echt und doch ganz anders. Die schmerzlich-schöne Hommage wird um allerlei Anekdoten rund um Leonard Cohen ergänzt und mit einigen Liedern von Freunden und Zeitgenossen wie Simon and Garfunkel oder Bob Dylan abgerundet.

The Leonard-Cohen Project gastiert am 12. August um 19.30 Uhr in der Oranier- Gedächtniskirche in Wiesbaden-Biebrich. (kla/Foto Veranstalter)