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„Was hast du am 12. April 2020 gemacht?“ – Psychologin bittet um persönliche Situationsbeschreibungen

Seit Wochen befinden wir uns in einem weltweiten Ausnahmezustand, den es so noch nicht gegeben hat. Jeder erlebt die „Corona-Krise“ anders. Wie diese Zeit nun von Menschen rund um den Globus erlebt wird, möchte die Kölner Diplom-Psychologin Caroline Roggendorf in dem Projekt „Was hast du am 12. April 2020 gemacht?“ festhalten und als Sammlung veröffentlichen.

Caroline Roggendorf ruft daher Interessierte auch unter der sensor-Leserschaft dazu auf, ihre individuelle Situation am Sonntag, dem 12. April 2020, auf 1-3 Seiten festzuhalten und unter Angabe von Aufenthaltsort, Alter und Beruf bis zu 19. April 2020 an april2020worldwide@gmx.de zu schicken.

Geschrieben werden darf auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Französisch, Chinesisch (Mandarin) oder Arabisch – egal in welcher Textform: als Brief, Bericht oder Tagebucheintrag.

Im Falle einer Veröffentlichung werden nur Vornamen oder Pseudonyme verwendet und ein Belegexemplar den entsprechenden Autoren zugeschickt.

(sun/Foto: Caroline Roggendorf)