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Fast eine Ausstellungseröffnung beim BBK Wiesbaden: „Neue Adresse“ im Rheingauviertel – Werke im Wechsel

In seiner neuen Schaustelle Marcobrunnerstraße 3 (Nähe Ringkirche) eröffnet der BBK Wiesbaden am Freitag, dem 3. April, fast wie geplant die Ausstellung „NEUE ADRESSE“.

„Wir wollen weder Sie noch uns gefährden, Ihnen jedoch die Möglichkeit geben, unsere Arbeiten zu sehen“, erklärt Christiane Steitz, die Vorsitzende des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler. In den kommenden Wochen wird der BBK jede Woche ein Werk zum Thema „Neue Adresse“ im Schaufenster seiner neuen Räume zeigen und das Foto auf der Homepage www.bbk-wiesbaden.de veröffentlichen. Natürlich ist auch das „Live“-Anschauen möglich: „Falls Sie im Viertel wohnen, einen Spaziergang oder einen kleinen Umweg machen, kommen Sie an unserem Schaufenster vorbei.“

Die Arbeiten der Ausstellung „Neue Adresse“ beziehen sich auf die Geschichte und Lage der Räume, sie zeigen unterschiedliche Blicke auf „Neues“, verbunden mit Umbruch, neuen  Sichtweisen, Erschrecken, Erwachen, Gemeinsamkeit, Bewegung. Sie betonen verschiedene Aspekte des Neuanfangs und nutzen unterschiedliche künstlerische Techniken.

„Die Renovierungsarbeiten sind noch nicht ganz fertig“, berichtet die BBK-Vorsitzende: „Unwägbarkeiten der Baustelle, die unsere Schaustelle wird, sind durch die Corona-Krise noch verstärkt worden. Jetzt verbinden wir die Ausstellung von Einzelbildern mit dem Fortgang der Renovierungsarbeiten.“ Christine Steitz blickt auch nach vorne: „Wenn es ein Kultur-Leben ähnlich wie früher geben wird, treffen wir uns in den neuen Räumen, feiern die gemeinsame Ausstellung der Bilder, eine NEUE ADRESSE und die Tatsache, dass das Kulturleben wieder mit persönlichen Begegnungen verbunden werden kann.“ (dif/Foto BBK Wiesbaden)