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Wiesbadener Christopher Street Day 2013 erstmals mit Demo-Parade durch die Innenstadt: „L(i)ebt WI ihr wollt!“

 

Nach einem erfolgreichen Christopher Street Day (CSD) 2012 werden „Warmes Wiesbaden“ und das Kulturzentrum Schlachthof  auch in diesem Jahr einen CSD in Wiesbaden veranstalten, diesmal erstmals mit einer Demo-Parade durch die Innenstadt: „Unter dem Motto „L(i)ebt WI ihr wollt!“ möchten wir am 3. August mit Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern für die vollständige rechtliche Gleichstellung von Homosexuellen demonstrieren“, kündigten die Organisatoren heute an.

Am Christopher Street Day ist eine Demo-Parade durch die Wiesbadener Innenstadt mit anschließendem Sommerfest auf dem Gelände des Kulturzentrums Schlachthof geplant. Neben einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm wird es zahlreiche Informationsstände und ein Kinderprogramm geben. Der CSD endet mit einer Party im Schlachthof Wiesbaden.

Kristina Schröder übernimmt Schirmherrschaft 

Die Wiesbadener Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin Dr. Kristina Schröder übernimmt in diesem Jahr die Schirmherrschaft und erklärt: „Wer gleiche Pflichten hat, muss auch gleiche Rechte haben. Das ist und kann keine Frage der sexuellen Orientierung sein. Deshalb unterstütze ich das Engagement von Warmes Wiesbaden für Vielfalt und Toleranz in unserer Stadt sehr“, gibt die CDU-Politikerin ein klares, innerhalb ihrer Partei aber keineswegs selbstverständliches Statement ab.

http://csd-wiesbaden2013.blogspot.de/

Hier geht es zum sensor-Bericht über den CSD 2012.

 

1 response to “Wiesbadener Christopher Street Day 2013 erstmals mit Demo-Parade durch die Innenstadt: „L(i)ebt WI ihr wollt!“

  1. Obwohl einige es als eine überholte Theorie abtun, sagt eine erhebliche Reiche von Fachleuten, dass der klassische Typus des Homosexuellen bzw. einer Lesbe einer Beziehung zu einem „distanzierten Vater“ ein wiederkehrender Faktor bei einer Homosexualität ist, bei der Lesbe entsprechend die Beziehung zu einer „distanzierten Mutter“.

    Für jemanden, der einen homosexuellen oder lesbischen Lebensstil hinter sich gelassen hat, sind Freundschaften, die ihn oder ihr helfen diesen Stil beizubehalten, entscheidend für einen erfolgreichen Lebensweg. Auch Gott, unser aller Schöpfer, darum zu bitten, ist dabei ein wesentlicher Aspekt. Deshalb finden wir auch in der Bibel die Aussage“ „Deshalb wird der Mann bzw. die Frau Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau bzw. an ihren Mann binden und diese zwei werden ein Fleisch sein“ Eph. 5, 31 – 32. Nicht nur wegen dieser Aussage, verlange ich von den beiden christlichen Parteien das Wort Ehe uneingeschränkt nur für die Verbindung von Mann und Frau zu verwenden. Niemand, aber auch niemand, wird homosexuell oder lesbisch geboren, obwohl viele dies meinen und sich sagen, dass sie biologisch bedingt eine gleichgeschlechtliche Anziehung empfinden. Viele haben und nehmen an, das eine genetische Komponente eine Rolle spielt. Dem ist nicht so, denn eine umfangreiche Forschung bzw. Suche nach einem „Homosexuellen-Gen“ verliefen ergebnislos. Das ist Fakt! Hier ist auch anzumerken, daß es keinen Sinn ergibt, dass Gott es verursacht hat oder es einen Sinn ergibt, dass jemand als Homosexueller oder Lesbe geboren wird.
    Sexuelle Identität und Anziehung beginnen mit den frühesten Erfahrung eines Menschen. Meist sind konfliktreiche, emotional mißbräuchliche Beziehungen zur Mutter und eine distanzierte Beziehung zum Vater die Auslöser zur Homosexualität. Bei Lesben entsprechend umgekehrt. Wichtig ist, den Unterschied zwischen homosexueller Orientierung und homosexueller Begierde und Verhalten mit all seinen Auswüchsen zu versehen. Diesen beiden Gedanken Raum zu geben und sie auszuleben, daß ist eine Entscheidung die selbst getroffen wird und wieder der Natur ist und geändert werden kann!Es ist Tatsache – und da helfen auch nicht die verzweifelten Bemühungen von Politikern und Politikerinnen alle Möglichkeiten, die einsamsten Stimmen zusammenzukratzen. Das ist zu offensichtlich und höchst bedauerlich. Die enttäuschten und verwirrten Stimmenpotentiale gleichen das ganz bestimmt wieder aus. Und zwar im negativen Sinne. Akzeptanz bzw. Respekt sind etwas anderes, als Verantwortung für das Richtige.

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