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Die Kämpfer: 15 Jahre Walhalla Theater – Macher feiern mit Festival, Selbstbewusstsein und beschränkter Freude

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Von Dirk Fellinghauer / Fotos Offert Albers, Jason Sellers

In Sachen Walhalla sind sich alle einig: Es muss etwas geschehen. Was aber soll geschehen? Bei dieser Frage ist es schnell vorbei mit der Einigkeit. Seit 15 Jahren wird ein Teil des maroden Hauses bespielt – beachtlich, unter Kennern beachtet und geachtet, in weiten Teilen der Stadt aber auch ignoriert, bestenfalls toleriert. Dass der Walhalla Theater e.V. unter Leitung von Sigrid Skoetz und Hans Kranich hier weitermachen muss – auch dann, wenn im Rest des riesigen 5400-Quadratmeter-Komplexes endlich ebenfalls wieder Leben einzieht -, steht für die Fans der Bühne außer Frage. Schließlich erleben sie hier, im Spiegelsaal, im Studio und im Bambi Kino, Konzert-, Theater-, Performance-, Kino- und Kunstereignisse abseits des Mainstream, auf besonderem Niveau und in einer einzigartigen Atmosphäre. Bekannt ist auch, dass der Charme längst nicht nur, aber auch von den Räumlichkeiten selbst lebt. Dass die langjährigen Betreiber ihren angestammten und buchstäblich eingespielten Platz verlassen müssen, ist nach Stand der Planungen für die Verantwortlichen der Stadt, allen voran OB Sven Gerich und Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG)-Geschäftsführer Andreas Guntrum, bei aller öffentlich bekundeten Wertschätzung unabdingbar. Na, happy birthday!

Die Vision der Stadt: GOP Varieté rein, Walhalla-Theater raus

Die Beiden präsentierten Mitte September bei „Der visionäre Frühschoppen Spezial“ erstmals öffentlich, ausführlich und mit der Bereitschaft zur Diskussion, ihre „Vision“ für das Walhalla: Demnach soll die „GOP Entertainment Group“, die bundesweit sieben bestens laufende Varieté-Theater betreibt, das Haus als Mieter übernehmen. Artistische Programme, an deren künstlerischer Qualität niemand zweifelt, sollen Besucher bringen, begleitende gastronomische Nutzung die notwendigen Gelder erwirtschaften. Das Einzeldenkmal soll zur „Betreiberimmobilie“ werden. Alles grundsätzlich kein Problem. Wäre da nicht die Konsequenz für die bisherigen Mieter: „So schön es auch sein mag, Gewachsenes zu erhalten: wenn das Gewachsene nur einen kleinen Teil einer städtischen Immobilie ausmacht, dann muss es erlaubt sein, Alternativen zu benennen“, umschrieb der OB das Vorhaben, das der SEG-Chef konkretisierte: „Flächen sind nicht beliebig erweiterbar.“ Mit Erweiterungsbauten auf dem Brach-Grundstück in der Hochstättenstraße und Umbauten im Haus könne es „gerade so“ gelingen, für einen möglichen Varieté-Betrieb im großen Saal die wirtschaftlich notwendigen (gastronomischen) Nebenflächen zu schaffen: „Dabei bleibt aber dann wirklich kein Platz mehr für etwas anderes hier im Haus.“ Übersetzt: Das Walhalla Theater müsste raus. Beudeutet für die Walhalla-Macher: „Das wäre unser Aus.“ Ein Weitermachen an einem anderen Ort, beim Frühschoppen wurde das „Theater im Pariser Hof“ als eine Option genannt? Für sie undenkbar.

Die 18-Millionen-Sanierung

Dass andere vorliegende Konzepte durchaus auch Platz für die bisherigen Walhalla-Macher finden, lässt Andreas Guntrum nicht gelten: „Alles geprüft und nicht realisierbar“, lautet – bisher – seine pauschale Absage an Überlegungen jenseits der GOP-Pläne. Die vorliegende Vision der Stadt speist sich aus dem Ergebnis eines „Stegreif-Wettbewerbs“, zu dem eine Handvoll Architekturbüros eingeladen wurde und den das Büro BGF+ mit seinem „Investor inklusive“-Konzept des Varietés gewann – just mit GOP an der Hand als dem Investor, mit dem man schon 2007 im Gespräch war, damals aber nicht einig wurde. Guntrum schwärmte in seinem detaillierten Frühschoppen-Vortrag zur Historie, zum Zustand und zur geplanten Zukunft des Hauses, dass damit das 1897 als „Specialitätentheater 1. Ranges“ eröffnete Haus wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt werde. Die Investitionen der städtischen Holding WVV in Höhe von geschätzt 18 Millionen Euro für eine umfassende Sanierung sollen durch Mieteinnahmen über einen Zeitraum von „etwa dreißig Jahren“ wieder eingespielt werden. Zwei bis fünf Millionen müsse GOP für Bühnentechnik etc. selbst investieren.

Der OB beschrieb in seiner Keynote mit dem Satz „Als für das Quartier und die Wirtschaftlichkeit sinnvollster Entwurf wurde das Varieté geprüft und als letztlich einzige sinnvolle Nutzung identifiziert“, die vorgeschlagene GOP-Lösung als alternativlos, betonte aber auch „Es ist noch kein Entschluss gefasst“ und schloss später die Bildung eines runden Tisches nicht aus. Ein Vorschlag, den seine Parteifreunde aufgriffen. Zwei Tage nach der Veranstaltung kündigte die SPD-Fraktion an, im nächsten Ausschuss   für Schule, Kultur und Städtepartnerschaften (Donnerstag, 3. November, 17 Uhr, Rathaus) einen runden Tisch zu beantragen.

An Fragen, die noch gestellt und diskutiert werden müssen, mangelt es nicht. Es sind Fragen zum Beispiel zur genauen Basis der Berechnungen für Investition und Mieteinahmen, nach dem tatsächlichen Zustand des Gebäudekomplexes und dem Sanierungsbedarf (den einige Fachleute deutlich geringer einschätzen) oder auch dem Bedarf an kulturellen Angeboten. Beim Frühschoppen selbst und im Nachgang kamen diverse Ideen und Anregungen auf, ob und welche Optionen es über den nun vorgestellten „Plan A“ hinaus geben kann. Auch die Walhalla-Macher selbst sind offen für Neues und für Professionalisierung – etwa in Richtung Vermietungen. Wie gut das funktioniert, zeigte kürzlich zum Beispiel die spektakuläre Party, mit der der Wiesbadener Unternehmer Thomas Götzfried seinen 50. Geburtstag feierte. Ins Walhalla strömten fein herausgeputzte Menschen, die sonst nicht mal in die Nähe dieses Viertels kommen – und waren begeistert.

Was sagt der Wunsch-Investor?

Beim Wunsch-Investor GOP blickt man aufmerksam, aber gelassen nach Wiesbaden: „Als wir jetzt beim European Youth Circus-Festival waren, haben wir mitbekommen, dass das Thema heiß diskutiert wird“, sagt GOP-Geschäftsführer Olaf Stegmann. Er schwärmt vom „wunderwunderschönen“ Gebäude, nennt einen Saal mit 350 bis 420 Plätzen, ein Einzugsgebiet von 1,2 bis 1,3 Million Menschen und eine benötigte Besucherzahl von 100-120.000 pro Jahr als Hausnummern des erprobten GOP-Konzepts. Mit den Worten „Wir könnten uns eine Vermacdonaldisierung gar nicht erlauben“ versichert er, dass GOP-Theater fest mit „ihren“ Städten verbunden seien. „Wir wollen niemanden vertreiben“, sagt er in Richtung Walhalla Theater, macht aber klar, dass es passen muss und dass GOP nach Stand der Dinge eben die kompletten Flächen brauche. Ihr Ansinnen, nach Wiesbaden zu kommen, sei sehr ernstgemeint, über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen müsse man sich aber mit der Stadt noch einig werden. (Ausführliches Interview heute ab 15 Uhr auf www.sensor-wiesbaden.de)

Neue Ideen aus dem Norden?

Zündende, und realistische und realisierbare, Ideen für eine „große“ Walhalla-Lösung könnten auch aus dem hohen Norden kommen. Mit Corny Littmann hat sich vor ein paar Tagen ein so prominenter wie potenter Profi das Walhalla vom Keller bis zum Dach angeschaut. Der frühere St. Pauli-Präsident betreibt mit dem „Schmidt Theater“ auf der Hamburger Reeperbahn das erfolgreichste Privattheater Deutschlands, macht an drei Spielstätten mit 400.000 Gästen im Jahr 15 Millionen Euro Umsatz. Das Musical „Heiße Ecke“ sahen 2 Millionen Zuschauer und ist damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheaterproduktion. Littmann ist ein Mann der Superlative und dem erprobten Gespür für eine Melange aus Kultur und Wirtschaftlichkeit. Vielleicht zaubert der Vollprofi, der auch als Teilhaber bei Christian Liffers „Badhaus“-Projekt in der Altstadt eingestiegen ist, ein überzeugendes Konzept mit Platz und Wirkungsmöglichkeit auch für die bisherigen Walhalla-Betreiber.

Welle der Solidarität

Das Walhalla Theater erfährt eine breite Welle der Solidarität, die nicht selbstverständlich ist und zeigt, dass es hier nicht um irgendeine Spielstätte geht, deren Verlust das Kulturleben der Stadt mal ebenso wegstecken könnte. Der Intendant des Staatstheaters, Uwe Eric Laufenberg, schrieb, es sei im „vitalen Interesse“ seines Hauses, dass eine starke freie Szene in die Stadtgesellschaft wirke und bescheinigt den Walhalla-Machern „feines Gespür für die Fragen der Zeit, die künstlerisch umgesetzt werden und zum Diskurs einladen“ in einer „Einrichtung, die ins ganze Rhein-Main-Gebiet ausstrahlt.“ 34 Wiesbadener Kultureinrichtungen verfassten eine Erklärung ihres „Arbeitskreis Stadtkultur“, die ihre Sprecherin Margarethe Goldmann beim Frühschoppen verlas und verteilte. Künstler, die hier auftraten, warnen in empörten Mails vor dem Verlust des Walhalla Theaters.

Betrieb läuft weiter – und wie!

Unabhängig von der laufenden Diskussion läuft natürlich der Betrieb unvermindert weiter. „Heute ist das Theater im Walhalla experimentell, radikal, frei von Konventionen, mit Mut zum Unperfekten und dabei doch höchst professionell – qualifiziert im Aufspüren und Aufgreifen aktueller Entwicklungen“, lautet eine Selbstbeschreibung, die ziemlich genau trifft, was diesen Ort so besonders macht. Es ist auch ein Raum der wohltuenden Radikalität in einer Stadt des weitverbreiteten Mittelmaßes und der um sich greifenden Beliebigkeit. Wer das Walhalla betritt, taucht ein in eine andere Welt. Eine Welt, in der Marilyn Manson auf Marilyn Monroe trifft (an der Bar), durch die der Geist von Andy Warhol, Amy Winehouse und Jim Morrison weht. Ein Ort voller Überraschungen, wo jeder Besuch anders ist – und im Angebot und Spirit so wichtig für ein Publikum, das sonst in Wiesbaden oft vergeblich und sehnsüchtig auf der Suche ist. Dazu gehören definitiv auch die so umworbenen und oft zurecht mit Wiesbaden hadernden Klientel der Studenten oder der Kreativ- und Kulturwirtschaft. Hier wird, höchst unterhaltsam, auch der Geist gefordert und herausgefordert, jenseits von Berieselung und Beliebigkeit.

Dabei weiß Sigrid Skoetz als künstlerische Leiterin, was ankommt. Sie hat Außergewöhnliches aus Großstädten importiert und hier zum Renner gemacht. Unter ihrer Ägide haben aber auch im Formate ihren Anfang genommen, die dann ihren erfolgreichen Weg in die Welt hinaus angetreten haben. „Let´s Burlesque“ oder „Salon de Swing“ sind Reihen, die regelmäßig für ein volles Haus sorgen (und übrigens auch einen großen Saal füllen könnten), Jazzkonzerte von Weltrang, Theaterproduktionen, seit neuestem die „Soul in the City“-Partys gehören zum Portfolio. Denkt man eine Nummer größer und in Richtung einer notwendigen Sanierung mit einem Programm, das diesem Haus gerecht wird und Wiesbaden wirklich gut tun könnte, kommt man schnell auf „Clärchens Ballhaus“ in Berlin.

Der Ort macht´s

Auch der Schlachthof, der den Weg vom Schmuddelkind der Stadt zum gehätschelten Kultur-Aushängeschild gemeistert hat, hat das Walhalla 2010 als Außenspielstätte entdeckt und seither etwa fünfzig Konzerte und Lesungen dort veranstaltet. „Künstler und Publikum sind begeistert von dem schönen Saal. Die Spielstätte hat eine tolle Atmosphäre“, berichtet Schlachthof-Sprecher Hendrik Seipel-Rotter und: „Mit dem Team des Walhalla haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Bis ins Jahr 2017 hinein hat der Schlachthof schon Spiegelsaal-Veranstaltungen gebucht. Auch Jörg Siewert schwört auf die Location – wieder und mehr denn je. Der Siegener wählte den Ort, um auch in Wiesbaden die bundesweit erfolgreiche Veranstaltung „Rudelsingen“ zu etablieren. Das ganze schlug so ein, dass man sich zum Umzug entschied. Kürzlich schrieb er an Sigrid Skoetz: „Unser Plan, in den größeren Tattersall umzuziehen, um mehr Wiesbadenern die Gelegenheit zum Rudelsingen zu geben, ist nicht aufgegangen. Ja mehr noch: Die Zahlen sind sogar runter gegangen, und wir wurden angesprochen, dass es bei euch im Walhalla viel schöner gewesen sei.“ Nun wird im Februar 2017 das „Rudelsingen“ seine Rückkehr ins Walhalla feiern.

Jetzt wird erst mal gefeiert

Eine optimale Gelegenheit, das bisherige Walhalla in seiner ganzen Qualität und Bandbreite kennenzulernen, bietet das Festival zum 15-jährigen Bestehen. Neben herausragenden Konzerten und Partys entstehen eigens zum Festival zwei Produktionen, die in höchster Aktualität für Aufsehen und neue Seherlebnisse und Wahrnehmungen sorgen werden.

Der 1985 geborene Wiesbadener Künstler Simon Hegenberg wird mit seiner Ausstellung „Notopia“ den Spiegelsaal bespielen (Eröffnung 12.11., 19 Uhr bis Mitternacht, Ausstellung 13.-24.11., täglich 17-21 Uhr). In seiner aufwändig realisierten multimedialen Installation finden sich Versatzstücke diverser Medien und anderer Materialien, „die sich in einer amorphen Verbindung zu skulpturalen Gebilden fügen“, heißt es in der Ankündigung. Klingt abgefahren, wird es auch sein, verspricht der Künstler doch nicht weniger als ein „schillerndes Provisorium“ und die „Anmutung eines Science-Fiction-Szenarios, in dem sich die Grenzen zwischen Zukunft und Vergangenheit relativieren.“ „Es wachsen Pilze. Es strahlt, es tropft. Ein Paradies ist zu sehen“, macht Hegenberg neugierig auf das, was er dort schaffen wird. Schon wenn man ein wenig mit dem Künstler über sein kühnes Vorhaben spricht, wähnt man sich auf einem Trip – und kann sich vorstellen, dass die Umsetzung die Besucher in andere Sphären katapultieren wird.

Theater trifft Installation

Noch eine Spur aufregender dürfte das Ganze werden, wenn es sich mit dem Theaterstück verbindet, das am 18. November Premiere feiert. „Die Beibehaltung des Trümmerhaufens“ ist angelegt als postdramatisches Theater nach Vorlage des 1968 entstandenen Fassbinder-Stücks „Katzelmacher“. Eine Gruppe von jungen Flüchtlingen trifft auf eine Gruppe junger Deutscher. Als die Flüchtlinge die Integration verweigern, kommt es zur Konfrontation. Die Flüchtlinge entscheiden sich, wegzugehen. „Es herrscht in der `freien´ Welt eine Art von Toleranz, die oft nur ein Ausdruck von Gleichgültigkeit ist: Tu, was du willst, solange es mich nicht berührt“, sagt Skoetz: „Aber was wir derzeit erleben, endet leicht in einem moralischen Debakel. Tragödien der Geflohenen verwandeln sich in die Routine der Normalität. Die Flüchtlingskrise wird moralisch neutralisiert.“ Das Theaterstück wird im Walhalla Studio inszeniert im Zusammenspiel mit der Installation von Simon Hegenberg. Während des Theaterstücks läuft oben die Installation weiter als ständige Geräuschkulisse. Am Ende des Stücks werden Darsteller und Publikum sich in den Spiegelsaal begeben. Der Ausgang ist ungewiss. Wie passend.

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15 Jahre Walhalla – Was bisher geschah

Über 1000 internationale Gastspiele, 28 Eigenproduktionen (Theater, Performance, Festivals), 100 Feste und Partys, über 200.000 Besucher, Filmprogramm im Walhalla Bambi Kino. Veranstaltungsformate und externe Nutzer (Auswahl): Hochschule RheinMain Absolventenausstellung „Rundgang“ Kommunikationsdesign, Schlachthof-Konzerte und -Lesungen, Science Slam, Der visionäre Frühschoppen, Let´s Burlesque, „Schall und Rauch“-Konzertreihe der Mainzer Agentur Musikmaschine, Salon de Swing, 50. Geburtstag Unternehmer Thomas Götzfried, Parteiveranstaltungen (u.a.. Bündnis 90/Die Grünen mit Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, Jubiläumswoche „150 Jahre SPD“), Rudelsingen, Nightwash, Vermietungen für Vorträge, Fotoshootings, Preisverleihungen, Pressekonferenzen, Ausstellungen, private Feiern.

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15 Jahre Walhalla – Das Festival

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5.11. Auftaktkonzert mit Loyko ( weltweit erfolgreichstes russisches Roma-Ensemble – Foto), 6.11. Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen-Sänger solo),10.11. Les Trucs begleiten „Der Letze Mann“ –Ausnahmewerk des Kinos der Weimarer Republik trifft auf futuristische Pop-Performance, 12.11.-24.11. „Notopia“ Multimediale Installation, 13.11. Lulo Reinhardt & Bertino Rodmann Quartett, 18.11.-25.11. „Die Beibehaltung des Trümmerhaufens“, 26.11. „Salon de Swing“ mit Whiskydenker live, 2.12. „Soul in the City #3, Funk-Soulparty mit Liveband und DJs, 3.12. Henderson plays Hendrix, 09.12. Johnny & The Jonettes, 14.12. Willy Varely / Molly´s Lips, 16.12 Frankfurt City Blues Band, 17.12. Jim Morrison Nacht mit The Changeling, 23.12. Miumi. www.walhalla-studio.de

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