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Der regenfeste sensor-Wochenendfahrplan: Orte für trockene Füße und nassgeschwitzte Gesichter

Von Nico Lange. Fotos Veranstalter.

Wie heißt es so schön – es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Mit dem Spruch bin ich durch meine gesamte, teils verregnete Kindheit in Norddeutschland gekommen. Diese Weisheit sollte man sich auch jetzt zu Herzen nehmen und einfach trotzdem alles mitmachen, was am Wochenende so in unserer schönen Stadt passiert. Straßenkarneval, Konzerte, wilde Parties und viel Theater auf unseren Kleinkunstbühnen. Erstmals könnt ihr die Künstlergage bei „Kunst gegen Cash“ im Thalhaus mitbestimmen. Und wer sich bewegen will, der macht einfach mal beim Energy Lauf am Samstag an der Brita Arena mit. Für Klein und Groß. Oder ihr lasst die Pilze im verregneten Wald links liegen und macht die Schatzsuche zum Thema Pilze am eintrittsfreien Samstag im Museum Wiesbaden mit. Da ist es definitiv warm. Frische Luft ist immer gut, also raus vor die Tür und rein in die heißen Locations. Viel Spaß und ein schönes Wochenende.

FREITAG

Lauter Gesichter. Prominente aus Showbiz, Schauspiel und Musik verbergen sich hinter der Ausstellung „Faces“, die in der kleinen Goldschmiede Loftwerk stattfindet. Aber der Künstler, Ulrich H. M. Wolf,  präsentiert nicht einfach nur die Gesichter, sondern bietet den Prominenten eine Plattform für ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten, Vereine oder Schirmherrschaften, aber auch um auf ihre Sorgen, Ängste oder Freuden aufmerksam zu machen. Denn seine Arbeiten transportieren immer spezielle Botschaften, die sowohl den schönen Dingen des Lebens ein Gesicht verleihen, als auch den Missständen in unserer Gesellschaft oder in der Tier- und Umwelt. So entstehen Kunstwerke mit großer Kraft und Wucht, die den Betrachter in seinen Bann ziehen. Zu sehen im Loftwerk in der Langgasse 20. Beginn ist um 19 Uhr.

Feengleiches Kabarett. Fee Badenius ist Preisträgerin zahlreicher Kleinkunstpreise, hat bereits in mehreren TV-Formaten mitgewirkt und ist insofern eine Rarität in der Kabarett-und Kleinkunstlandschaft, als dass sie auf die üblichen, bewährten Mittel des beißenden Spotts, der verächtlichen Ironie und der lärmenden Aggression verzichtet. Und sie verbindet Wort und Musik – originelle, durchaus außergewöhnliche Texte, die sie mit Tonfolgen versieht, deren Abfolge man nicht schon ahnt, bevor sie tatsächlich erklingen. Das ganze wird mit Piano, Akkordeon, Kontrabass, Schlagzeug und Percussion untermalt und ist definitiv ein Unterschied zum sonstigen Kabarett. Um 20.00 Uhr im Thalhaus.

Einmal Roter Teppich bitte. Der Ball des Sports bleibt dem normalsterblichen Wiesbadener leider vorenthalten. Wer aber den Spitzensporltern mal ganz nah sein möchte, der kann das auf dem „Ball des Sports Sektnacht“, einen Tag vor dem großen Ball auf Henkellsfeld tun. Und das klingt mindestens genauso spannend, denn jeder Gast kann vor der Fotowand am Roten Teppich gastieren, sich mit Weltmeistern, Olympiasiegern und Menschen, die man sonst nur im Fernsehen sieht, fotografieren lassen. Ein pompöser Abend, der keine 1.000 EUR Eintritt kostet und viel kleiner und exklusiver ist. Sicher eine tolle Alternative. Beginn ist um 20 Uhr. Tickets unter www.wiesbaden.de/tickets. 

Crazy Party. Weil es letztes Jahr zum Zehnjährigen so schön war, wiederholt die Kreativgemeinschaft vom Kaiser-Friedrich-Ring den Quatsch gleich nochmal und feiert 11 Jahre „The Inmost Light – Tattoos und Kunst, mitten aus Wiesbaden.“ Sowie acht bzw. sieben Jahre der darin ansässigen Grafikdesigner Grawitorium und Sideburn-Jim. Und zwar mit ordentlich Durck auf die Ohren von der vielleicht lautesten deutschen Motörhead-Tributeband Kilminister, den Punk’N’Rollern von Who Killed Janis aus Rüsselsheim, und der hervorragenden Slayer-Coverband aus Mainz: Hellfeld. Im Anshluss wird pünktlich zur Geisterstunde die Bar zur Aftershow-Party geentert. Watch out for Lemmy, the Sky is fallin‘! Im Schlachthof um 20 Uhr.

Kuba in WiBa. Heiß wirds dort, im Sherry & Port, wenn die 5 Jungs von „Jazz Track“ unter dem Motto „Havanna-New York“ ihr Programm aus Mambo, Bolero und Hard Bop abfahren. Im Mittelpunkt des Abends steht der Einfluss kubanischer Musik auf den amerikanischen East Coast Jazz der 40iger und 50iger Jahre und der sich hieraus entwickelnde neue Musikstil. Etwas Kuba in Wi(es)ba(den) kann nicht schaden. Der Rhytmus wird auf alle Fälle das Wintertief verscheuchen. Um 20.30 Uhr im Sherry & Port.

SAMSTAG

Lauft Leute! Am Abend findet der Ball des Sports statt, der besondere deutsche Sportler ehren wird. Aber auch kleine und große Sportler aus Wiesbaden haben die Chance auf eine Ehrung, wenn sie beim „Energy Run“ mitmachen. Kinder von 8 bis 13 Jahren können die 2,5 km lange Strecke mitlaufen, alle die älter sind, machen beim 5 km Lauf mit. Wer nicht laufen kann, der darf auch gehen. Denn hier gilt: Dabeisein ist alles! Als Belohnung gibts auf alle Fälle die Mitmach T-Shirts und Sportlerverpflegung im Ziel. Die Anmeldung ist am 2. Februar unter diesem Link möglich. Alle Informationen auch auf der Seite der Dt. Sporthilfe. www.sporthilfe-wiesbaden.de/energy/

Museums Samstag. Kann man aus Pilzen eigentlich Papier machen? Oh ja und das ist erst der Anfang. In der „Kinderkreativwerkstatt“ können Kinder auf verschiedenen  Mitmachstationen  Pilztinte, Pilzpapier und Pilzschmuck selber machen. Mit einer Schatzkarte in der Hand ziehen sie durchs Museum und entdecken so spielerisch die Welt der Pilze.  Betreut werden die Stationen von der Biologin Rita Lüder, und einem Team erfahrener Pilzexperten. Sie lassen auch mal Erwachsene durchs Mikroskop schauen und beantworten Fragen rund um das Thema Pilze. Die Kinderkreativwerkstatt beginnt um 10 Uhr, im Anschluss gibt es auch eine Familienführung zum Thema Pilze, die um 12 Uhr startet. Das alles auch noch kostenlos, am eintrittsfreien Samstag im Museum Wiesbaden.

Zaubergarten. „Der Garten der Avantgarde“ heißt die aktuell laufende Ausstellung im Museum Wiesbaden. Der bedeutende Kunstsammler Heinrich Kirchoff sammelte ab 1914 Gemälde berühmter Künstler – wie Jawlensky, Klee und Nolde – und stellte sie in der damals eigens dafür erbauten Villa in der Beethovenstraße 10 aus. Nun sind sie im Museum Wiesbaden zu sehen. Und noch schöner als nur ansehen ist, sie noch erklärt zu bekommen. Annkatrin Kaul führt um 15 Uhr durch diese zauberhafte Ausstellung. Ein wahrer Grund, heute mal hinzugehen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 25.2. aber der kommt schneller als man denkt. Der Eintritt ist frei, denn es ist Samstag.

Masken basteln. Kostüme sind super, noch cooler ist es, wenn man sie selber macht. Einen Teil davon kann man zum Beispiel in der „Kreativ-Werkstatt“ in der Fasanerie machen. Für schlappe 5 EUR wird hier ordentlich gebastelt. Kursleiterin Scarlet Arian hilft tatkräftig beim Entwerfen phantasievoller Masken des Lieblingstieres . Ob Bär, Wolf, Giraffe, Elefant oder Igelschnauze. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Von 10 bis 12 Uhr, Treffpunkt am Eingang der Fasanerie. Anmeldung und Rückfragen unter (0611) 4090393. Auch nochmal am Sonntag zur gleichen Zeit.

Helau! Wenn die Funkenmariechen in ihren bunten Kleidern durch die Luft wirbeln, dann weiß man, es ist Karneval. Unter dem Motto „Auf den Strassen geht es rund, Wiesbaden feiert Vierfarbbunt“ gibts viel zu sehen und leckeres zu essen. Denn – Suppe war gestern Weck, Worscht un Woi ist heut. So lädt der Dacho (steht für Dachorganisation Wiesbadener Karneval 1950 e.V.) alle ein, zusammen die Straßenfastnacht zu feiern. Los gehts ab 10:33 Uhr vor dem Karstadt Gebäude in der Kirchgasse.

Schwalbe 6. So heißt das Kirchenfenster der evangelischen Kirche in der Schwalbacher Straße 6, ein Ort, um auszuruhen, zu lesen, ins Gespräch zu kommen oder spannenden Themen zu lauschen. Der Workshop „Leere – wo ist Jesus?“ ist eine lebendige Entdeckungsreise, um mit kreativen Methoden aus dem Bibliodrama neue Zugänge zu sich selbst und zum Glauben zu finden. Renate Brenning-Heinemann gestaltet diesen Vormittag, fern ab von allem Trubel. Von 11 bis 13.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter: Tel. 0611 – 1409 740 oder schwalbe6@web.de.

 

Den Grips zum Glühen bringen. Beherrscht nun der Mensch die Technik oder die Technik den Menschen? Darum geht es auf der Dikussionsveranstaltung im schönen Bellevue Saal. Im Philosophischen Café leitet Dr. Christian Rabanus die Ideen zum Thema  „Lust am Denken, Technik – Wohl und Wehe eines wesentlichen Entwicklungsmoments der Menschheit“.  Das Phänomen Technik soll aus ganz unterschiedlichen Perspektiven heraus beleuchtet werden. Dabei wird dem Wesen der Technik als solche auf den Zahn gefühlt und das Verhältnis zueinander wird diskutiert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme kostet fünf Euro; der Verkauf von heißen und kalten Getränken sowie Kuchen sichert das leibliche Wohl – und kühlt die erhitzen Köpfe. Von 16 bis 18 Uhr, im Kunstverein Bellevue-Saal, Wilhelmstraße 32.

Happy Birthday. Das  LOFTWERK feiert seinen 1. Geburtstag. Der Ort, der für Vieles steht feiert genauso auch sein erstes Jubiläum. Gefeiert wird mit der wunderbaren Stimme von Michelle Poole und den einzigartigen Weinen und Gin-Spezialitäten von VINO DELLA CASA. Mit kulinarischen Genüssen von Karim’s und dem Käsebuffet des Rheingau Affineur. Die gerade neu eröffnete Ausstellung „Faces“ des Fotografen Ulrich H. M. Wolf rundet den Abend ab und sorgt für ausreichend Gesprächsstoff. Kulinarischer Geburtstag in einer tollen Location ab 19.30 Uhr im Loftwerk.

Whiskeymixer. Nee, gemixt wird da nix, außer im Mund. Das Wakker lädt zum zweiten Mal ein zum Whiskey Tasting. Gemeinsam mit allen die reinpassen, will das Wakker Team sich an diesem Abend also mit allen zur Verfügung stehenden Sinnen diesem wunderbaren Getränk widmen. Getestet werden sechs schottische Single Malts. Der jüngste ist 8, der älteste 18. Alle genauen Infos gibts auf der Wakker Seite. Los gehts um 19.30 Uhr.

Kunst gegen Cash. Freddy Farzadi, ein echter Hamburger Jung und in der deutschen Comedy-Landschaft als Volljurist und Ex-Bouncer vom Kiez bekannt, ist der Moderator der neuen Show „Kunst gegen Cash“, die zum ersten Mal im Thalhaus stattfindet. Freddy holt Künstler auf die Bühne, die sich im edlen Wettstreit um die Gunst des Publikums und der Jury messen. Ob Gesang, Poetry Slam, Comedy oder Kabarett – es gibt keine Einschränkung, alles ist erlaubt. Zehn Minuten lang kann sich jeder Künstler in die Herzen der Zuschauer spielen. Danach gibt die Jury ihre Kommentare zum Besten. Und dann kommt das Publikum ins Spiel, denn es entscheidet selbst, wie viel die gerade erlebte Kunst wert ist. Über das Sparschwein, das vor jedem Künstler steht und in das man dann die Gage einwirft. Sicher ein spannendes, lustiges und bisher einmaliges Erlebnis. Beginn ist um 20 Uhr im Thalhaus.

Rock pur. Mit ihren zwei Leadgitarren haben Wishbone Ash schon Bands wie Iron Maiden und Thin Lizzy beeinflusst. Und sie sind tourerprobt. Mit über 47 Bandjahren auf dem Buckel und immer noch 150 bis 200 Konzerten pro Jahr auf zwei Kontinenten steht die Rockband für legendäre Live-Konzerte und musikalische Feuerwerke. Klingt fast zu cool um wahr zu sein. Wird aber wahr, in der Scheuer in Idstein-Wörsdorf um 20 Uhr.

SONNTAG

Kirche, Schatz? Den Kirchen laufen die Leute weg und dann muss umgedacht oder erinnert werden. Unter dem Motto „Spürbar Sonntag“ laden die evangelischen Kirchengemeinden des Dekanats Wiesbaden alle ein, die schon lange nicht mehr da waren. Oder vielleicht noch nie. Auf dem Programm steht dabei kein Vorführ-Gottesdienst, sondern einer, der besonders einladend gestaltet ist. Der Aktionstag „Spürbar Sonntag“ ist angelehnt an den englischen „Back-to-church-Sunday“. mit dem man in Großbritannien ca. 77.000 Menschen wieder einen Gottesdienst bekommen hat. Vielleicht trifft man ja auch Menschen, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, oder geht mit ihnen gemeinsam hin. Welche Kirchen teilnehmen und wann es losgeht unter www.dekanat-wiesbaden.de.

Schön Shabby. Sieht aus, als wäre es alt, muss aber so sein und hat seit Jahren eine unglaubliche Anziehungskraft. Shabby Chic heißt das dann und erinnert oft an englische Herrenhäuser und kitschige Romane. Aber es einfach nur schön und findet immer mehr Anhänger. 25 Hobbykünstler aus Hessen und Rheinland-Pfalz präsentieren auf dem Shabby Markt ihre „neuen alten“ Stücke und laden zur Ausstellung und zum Verkauf in die frisch eingeweihte Halle im „Haus der Vereine“ in Dotzheim ein. Zusammen mit Kaffee und Kuchen sicher einen Ausflug wert – auch bei Regen. Von 11 bis 16 Uhr im Wiesbadengrund 14 in Dotzheim.

 

Mozart im Kurhaus. Das 2. Kammerkonzert der Wiesbadener Mozart Gesellschaft e. V. verspricht wieder ein Highlight zu werden. 2 junge herausragende Künstler, die mit ihren Instrumenten schon weltweit unterwegs waren spielen Mozart. Simon Höfele, 22, ist einer der spannendsten Trompeter seiner Generation. Ob mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Semyon Bychkov, als Preisträger des Sonderpreises „U21“ des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD und des Deutschen Musikwettbewerbs 2016, oder als aktuelles „SWR2 New Talent“ im dreijährigen Förderprogramm des SWR, die Liste lang und ebenso gut ist sein Spiel. Die zweite Künstlerin ist Magdalena Müllerperth, bekannt für ihr emotional tiefes Klavierspiel, ihre stets originell gestalteten Programme und ihr vielseitiges Repertoire, das von der barocken bis zur zeitgenössischen Musik reicht. Im Vortragssaal des Museum Wiesbaden um 11 Uhr. www.mozartwiesbaden.de

Genießen bei Leib & Seele. Die Ecke ist eher unspektakulär, dafür ist das, was man drinnen zu Essen bekommt wirklich etwas gegen den Winterblues. Das Leib & Seele, bekannt durch regionale Küche und die Pestovielfalt veranstaltet den letzten „Winter Wein Markt“ in diesem Jahr. 7 fantastische Winzer aus dem Rheingau und Rheinhessen präsentieren dabei ihre edlen Tropfen, die mit extra dafür kreierten Kleinigkeiten von Küchenchef Daniel Froehlich (wie zum Beispiel das Hausgebackene Buttermilch-Roggenbrot) verkostet werden können. Dazu gibts Live Music von der bezaubernden Eve, einer gerade mal 14jährigen Schülerin, die  moderne Populärmusik aber auch ältere Pop- und Rockklassiker covert. Von 16 bis 21 Uhr im Restaurant Leib & Seele / Wintergarten VHS Willy-Brandt-Allee 2a. Der Eintritt ist frei.

Arme Stella. Für ihr erstes Studienjahr zieht die 19-jährige Stella aus der Provinz in die Großstadt. Dort kommt sie im großbürgerlichen Haushalt von Anna und dem erfolgreichen, aber kaltherzigen Rechtsanwalt Richard unter. Die Familie ist von Gräben durchzogen: Der empfindsame Sohn Wolfgang hält zur Mutter, die jüngere Tochter Anette zum machtbewussten Vater. Stella findet sich in der Mitte eines Machtkampfes wieder. Unerfahren und jung, geht sie ahnungslos ihrem Untergang entgegen. Richard verführt sie, seine Frau Anna beobachtet die Affäre mit kühlem Blick. Stella wird das Opfer einer kaputten, bürgerlichen Familienidylle, die mit allen Mitteln aufrechterhalten werden muss. Annas Niederschrift der eigenen Mitschuld ist die beklemmende Bestandsaufnahme einer einsamen Heldin, Ehefrau und Mutter. Stella, gespielt von Mala Emde wird zu Gast sein. Das Filmgespräch wird moderiert vom ZDF-Redakteur Jan Schmitt. „Wir töten Stella“ um 20 Uhr im Caligari.

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1 response to “Der regenfeste sensor-Wochenendfahrplan: Orte für trockene Füße und nassgeschwitzte Gesichter

  1. 5 mal das Wort „kreativ“, aber nicht einmal Kreativfabik. In den Keller der KReativfabrik lockt in der Freitag Nacht eine Technoparty abseits des zeitgenössischen Zeitgeistes unter den Name „Soma Soma“.
    Wir sehen uns. 🙂

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