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sensor-Straßengespräch: Frederic Panitz, 28 Jahre, Musiker

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Interview & Foto: Tamara Winter.

Was machst du denn hier mit so einem schicken Instrument?

Ich komme gerade aus unserem Proberaum in der Kreativfabrik, wo ich mit meiner brandneuen Blechpunk-Band Barfoon Demo-Aufnahmen gemacht und die Trompete eingespielt habe.

Cool. Wie findest du das Gelände seit den vielen Umbau-Maßnahmen?

Also im Verhältnis zu ganz früher hat es schon ein wenig an Flair verloren, aber auf der anderen Seite ist vieles kultiviert worden, dadurch gibt es mehr Möglichkeiten und das Gelände kann kreativer genutzt werden.

Was machst du im Kulturpark wenn ihr keine Aufnahmen habt?

Bei gutem Wetter werde ich mal wieder grillen, aber ich gehe auch gerne auf Konzerte und andere Veranstaltungen vom Schlachthof oder der Kreativfabrik.

Welches Konzert hast du zuletzt besucht?

The Cat Empire, das war ziemlich cool, da sind ja auch Blasinstrumente dabei.
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Hast du einen Veranstaltungstipp für die nächsten Wochen?

Klar, am Pfingstsonntag, dem 15. Mai werden wir im Rahmen der neuen Boundless-Konzertreihe zusammen mit der israelischen Band Ramzailech im Kesselhaus des Schlachthofs spielen, die machen eine spannende Mischung aus Klezmer und Alternative Rock. Und danach legen wieder die La Bolschevita-DJs auf und es wird noch viel getanzt.

Wo verbringst du sonst die sonnigen Stunden, wenn du nicht im Kulturpark bist?

Ich hab auf jeden Fall vor im Nerotal zu jammen und zu grillen und vielleicht auch mal ein paar Tage auf der Rettbergsaue zu zelten, aber ich gehe auch gerne an die Reduit in Mainz-Kastel zu Open Air-Veranstaltungen.