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sensor-Wochenendfahrplan: Kultur in allen Sparten und Kanälen – und eine drängende Zukunftsfrage

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Von Leonard Laurig. Fotos Veranstalter.

So ziemlich alle Kultursparten sind wieder präsent an diesem Wiesbadener Wochenende und liefern jede Menge beste Gründe, der Herbstträgheit zu trotzen und unbedingt vor die Tür zu gehen.

 

FREITAG

aaa_flandern_3sp Der „Design Walk“ der Access All Areas-Designtage führt diesmal nach Flandern. Wer sich auf die Reise in das „Partnerland“ der diesjährigen Buchmesse machen will, braucht Wiesbaden dafür nicht zu verlassen. Es reicht, sich ab 17 Uhr ins 60/40 am Schlachthof zu begeben.  Dort zeigen Designbüros aus der Region ihre Arbeiten in Echtzeit via Videoübertragung. Im 60/40 stehen mehrere Laptops für die Besucher bereit, um direkt mit den Kreativen Kontakt aufzunehmen: „Einfach hinsetzen und sich mit den Designern in Flandern austauschen, Dinge zeigen lassen und erleben, wie dort Design gelebt wird.“ www.aaa-wiesbaden.de

Einmalige Kunstchance. Bereits die fünfte Ausstellung der IG Galerien Wiesbaden im Kunstraum Faulbrunnenstraße wird heute um 19 Uhr eröffnet. Gisela Nietmann zeigt ab heute bis Dezember ihre Installation „Imervard“. Die Frankfurter Künstlerin wird eine nur an diesem Abend zugängliche – und ab morgen nur noch von der Straße aus zu bewundernde – Videoinstallation als Hommage an das bekannteste Kruzifix des 12 Jahrhunderts „Imervard“ in dem Kunstraum einrichten. Die Künstlerin wird anwesend sein um ihre Arbeit zu erläutern.

kalperl_susanneduch_brenatohaus_0710_veranstalterfoto Die Pianistin Susanne Duch (Foto) spielt in der Casino-Gesellschaft in der Friedrichstraße 22 ein Benefizkonzert für die Restaurierung des Brentano-Hauses unter dem Motto „Brentanos Flügel“ Klaviermusik der Romantik. Es erklingen Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert Schumann und Clara Wieck. Zu der Salon-Kultur des 19. Jahrhunderts, wie sie in dem Sommersitz der Brentanos in Winkel am Rhein gepflegt wurde, gehörte selbstverständlich auch die musikalische Unterhaltung mit Werken, wie sie in diesem Konzert zu hören sind. Los geht’s um 19 Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Einnahmen werden vor allem für die Restaurierung der historischen Innenräume des Brentano-Hauses eingesetzt. (Foto Veranstalter)

traumfrau_kammerspiele „Traumfrau verzweifelt gesucht“ feiert Premiere in den Kammerspielen. Harald ist ein attraktiver und erfolgreicher junger Mann – doch als seine Frau ihn verlässt, bricht seine Welt zusammen. Also stürzt er sich in die Welt der Kontaktanzeigen. „Traumfrau verzweifelt gesucht“, Originaltitel „Heartland“, ist eine schnelle, pointenreiche Komödie, eine amüsante Zeitsatire, die mit dem Jargon und mit den Typen unserer Gegenwart ebenso intelligent wie unterhaltsam zu spielen versteht. Ein Stück zum zeitlosen Thema „Single sucht Beziehung“. Und Achtung: „Ähnlichkeiten mit Ihnen oder anderen lebenden Personen sind durchaus beabsichtigt.“ Spielbeginn ist um 20 Uhr, weitere Vorstellungen: 8., 14., 15., 21., 22. Oktober.

Das Cypher Café ist der Versuch die Disziplinen der Hip-Hop-Kultur an einem Abend zu vereinen und Rapper, DJ´s, Breaker und Writer vom Sofa ins Cafe zu locken, mit der Idee gemeinsam ein Forum für die Szene aufzubauen und zu etablieren. Ab 20 Uhr gibt’s im Kontext Wiesbaden Open Mics, Open Floor, Open Blackbooks und Open Turntables (die allerings nur nach Anmeldung). Wer will und kann, gibt eine Eintrittsspende

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Comic Lesung im Wakker: Am Wallufer Platz gibt es heute eine Comiclesung mit Anna Haifisch und James Turek. Und natürlich beste Drinks und jede Menge netter Leute.

O Alhambra, deine Sterne: Traumhafte Bilder, poetische Gitarrenmusik, Märchen und Legenden, die das berühmte Schloss in Granada in ganzer Vielfalt erleben lassen, werden  um 20 Uhr im kuenstlerhaus43 dargeboten. Burkhard Wolk präsentiert diese überraschende und doch so naheliegende Mischung. Die von Washington Irving zusammengetragenen Alhambra-Märchen verbunden mit berühmten romantischen Gitarrenstücken, und in Bildern sieht man auch die Orte, wo sich so viele Menschen hinträumen. Den Zuseher und Zuhörer erwarten also eine unterhaltsame und anrührende Melange von Bildern, Worten und feinsinnige Gitarrenmusik.

rummelsnuff Derbe Strommusik und Schunkelpogo– Käpt´n Rummelsnuff & Maat Asbach (Foto) kommen! Ein Türsteher und Pumper macht derbe Strommusik. Die Begleitmusik zum Hanteltraining oder zur Bierrunde. Lieder über Schwerarbeiter und Kraftsportler, über wahre Freundschaft und die rauhe See. „Der Käpt’n nimmt dich mit“. Um 20 Uhr vermischt sich die kraftvolle Stimme von Maat Asbach mit den elektrisierenden Tönen von Käpt´n Rummelsnuff im Kulturpalast. Support kommt von Beinhaus, bevor es anschließend mit der Aftershow-Party weiter geht. 100% Body-Music für den Rest der Nacht – mit DJ Marc Urban.

Kaptain Kaizen beobachten: Die Welt, ihre Mitmenschen und das, was die so machen. Und dann werden die Themen angegangen, die am meisten auf die Nerven gehen. Immer im Kampf zwischen resignieren und nicht aufgeben. Hauptsache ist: Bevor etwas klaglos abgenickt wird, eher in Frage stellen. Verpacken tun das die vier Mitzwanziger in Deutschpunk, der genauso gut auch als harte Hamburger Schule oder Lo-Fi-Indie-Punk bezeichnet werden könnte. Auf jeden Fall vorwärtstreibend und durch die simple Formel Gesang-Gitarre-Gitarre-Bass-Schlagzeug in ihren Zutaten bestens beschrieben. Diese Mischung gibt’s um 21 Uhr in der Sabot zu hören.

Beim Kaminkonzert mit Rami Hattab wird im 60/40 die neue Jahreszeit mit einer neuen Veranstaltungsreihe gefeiert. Die Musik des Wiesbadener Singer/Songwriters, der für einen ehrlichen und hautnahen Sound ohne Schnörkel und Drama steht, hat Soul, klingt nach Aufbruch und bereitet seinen Zuhörern Freude. Rami wird begleitet von einer Cajon und seiner Akustik Gitarre. Er spielt zwei Sets, das erste beginnt um 21 Uhr.

Okta Logue Aftershowparty: Das von sensor präsentierte Konzert von Okta Logue ist restlos ausverkauft. Schade für die, die kein Ticket ergattert haben. Aber:  es gibt eine After Show Party im Kesselhaus, zu der auch jene, die nicht beim Konzert selbst waren, willkommen sind. Der Cosmic Floating Octopus Club sorgt, wie Okta Logue, für eine Fusion von Past und Present und serviert Tanzbares zwischen den Koordinaten psychedelische Hippie-Sounds, schrammeliger Retro-Rock und catchy Neo-Folk – aufgelegt natürlich stilecht nur mit Vinyl.

SAMSTAG

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Faszinierende Einblicke: Piano-Schulz in der Mühlgasse lädt von 10 bis 12 Uhr zum Tag der offenen Tür und verspricht einen „Einblick in die faszinierende Tastenwelt.“

Der Wiesbadener Kleidermarkt wird nun bereits zum 35. Mal von dem Lions Club Wiesbaden-Kochbrunnen veranstaltet. Im Tattersall gibt es wieder hochwertige     Secondhand-Kleidung für Damen und Herren. Dieses Mal ist Herbst- und Winterkleidung angesagt. Von 11 – 14 Uhr ist der Markt für Shopping-Liebhaber geöffnet.

„Das Gespenst von Canterville“ ist ein lustiges Schauspiel mit Schwarzlichteffekten für Kinder und Kenner ab 6 Jahren: Der Amerikaner Mr. Hiram Otis zieht mit seiner Familie nach England. Dort kauft er das Schloss von Canterville, obwohl ihn der bisherige Besitzer, Lord Egbert, ausdrücklich vor dem dort hausenden Gespenst gewarnt hat. Das Gespenst ist Sir Simon, ein Vorfahre Egberts, der vor über 300 Jahren seine Frau in den Tod trieb und verflucht wurde, um bis zur Erfüllung einer geheimnisvollen Prophezeiung keine Ruhe zu finden.  Die Vorstellung im Theater Hin & Weg beginnt um 17 Uhr.

„DADA WAR VOR DADA da“, ist der Titel desFestivals, das Inox Kapell in „Wespbaden“ auf dem Schloss Freudenberg (und einen Tag vorher am 7. im  Mainzer Schon Schön) organisiert. Einlass zur Feier von 100 Jahren Dadaismus ist jeweils um 19.30 Uhr.  Die Moderation  übernimmt Inox Kapell , „selbst vom dada-schlage“. Er präsentiert Klaus Beyer aus Berlin, „der schon so lange so schöne schräge Sachen macht“, der singt, spielt und interpretiert und auch für Schlingensief viel schauspielerte, sowie die Mario Bros. Mainz. Sie sind aus dem Pilze-Wunderland zurück gekehrt und kommen mit Keyboard, E-Piano und skurrilen Gegenständen. Außerdem dabei Dr. Treznok und der 78-jährige Schauspieler Axel Eichenberg.

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Geheimtipp in Harrison´s Pub: Hannes Weylands Lieder handeln von Fluchtwagen, Kreuzungen und dem betrunkenen Heimweg. Sie klingen nach einer Mischung aus amerikanischer Wildnis und Hamburger Schule. Calvin Lennig (Kontrabass), Nicolas Kozuschek (Tasten) und Malte Weber (Schlagzeug) setzen die Songs gefühlvoll und behutsam mit einem Tatsch Jazz um. Dabei sind Vergleiche mit Niels Frevert, Bosse oder Gisbert zu Knyphausen nicht allzuweit hergeholt. Einige behaupten sogar, in Hannes Weyland die Norah Jones aus NRW zu hören. In Deutsch. Mit Bart. Am Samstagabend im Harrison´s Pub am Sedanplatz.

Dramatische Premiere: Kaum ein anderes Werk der Theaterliteratur zeigt so präzise den Konflikt zwischen der Glückssuche des Einzelnen und den Zwängen seiner Umwelt, individuellen Handlungsspielräumen und politischer Verantwortung, Freiheit und Macht wie „Don Karlos – Infant von Spanien“. Staatstheater-Intendant Uwe Eric Laufenberg himself inszeniert, Nils Strunk spielte die Hauptrolle – Vorhang auf  zur Premiere um 19.30 Uhr im „ausverkauft, Restkarten vielleicht an der Abendkasse“-Kleinen Haus.

d9dfba9ee10d266add36f6a15b11f5e4aca74028La vie en rose: Tauchen Sie ein in die tragische und glanzvolle Zeit der Edith Piaf. Ihren Aufstieg aus der Pariser Gosse, ihre ersten Erfolge, ihren Triumph in Amerika. Die Sehnsucht nach Liebe und die Erfüllung in der Musik ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Leben. Petra Bassus, die ihr Handwerk unter anderem an der Pariser „Ecole de la Chanson“ erlernt hat, ist eine sehr erfolgreiche Interpretin französischer Chansons. Die Virtuosität des vielfach ausgezeichneten Akkordeonisten Alexandre Bytchkov verbindet sich mit der Stimme von P.Bassus zu einer musikalischen Form, die aus dem Herzen kommt. Um 20 Uhr ist das Duo im Velvets Theater zu sehen und zu hören. (Foto via Facebook)

Celluloid Jungle – das Mini-Filmfest im Kulturpalast! Junge FilmemacherInnen, zum Teil Studierende der Hochschule Rhein-Main, präsentieren ihre Machwerke. Lasst euch überraschen! Und wenn das noch nicht Grund genug zum feiern ist, dann vielleicht der Umstand, dass anschließend ein bisschen aufgelegt wird, um zum Tanz zu animieren. Zuvor werden ab 20 Uhr insgesamt fünf Filme gezeigt.

latecall The Late Call: Musik eines in Schweden lebenden englisch singenden Deutschen. Und zwar Musik, die mit ihren Texten Dinge anspricht und beleuchtet, die ohne sie, im Gewusel und Krach der Städte, im Heckmeck des Alltags, verborgen blieben. Die One-Man Band stellt das Album „Golden“ vor, das sich nicht nur mit dem Glanz und Gold des Lebens beschäftigt, sondern auch dunklere und nachdenklich stimmende Melodien aufzieht. Diese Melodien sind um 20:30 Uhr im am letzten Wochenende grandios ausschweifend „wiedereröffneten“ Wakker hörbar.

„Eigengrau“ ist wieder da: Zum mittlerweile vierten Mal seit der Neuauflage ertönt ab 22 Uhr im Keller der Kreativfabrik erneut ein Dröhnen, Rauschen, Krächzen und Stampfen. Auch dieses Mal gibt es noch einen ganz besonderen akustischen Leckerbissen: Circuitnoise aus Darmstadt wird die Party eröffnen. Seine Performance zwischen Noise, Sound Art und Live-Elektronik wird so manchem den Kosmos der „hidden sounds in random noise“ näher bringen. Anhand von Mobilfunkgeräten und elektro-magnetischen Feldern eines Plasmaballs oder seines selbstgebauten Neontron wird er den Elektrosmog des Alltags hörbar machen und die Prozesse der Mikrocontroller, die unsere moderne Welt antreiben, eine Stimme geben.

Let’s Go Queer! / Juicy: Die Clubnacht für die LGBT-Community erfreut sich derzeit so großer Beliebtheit, dass sie mit der Oktober-Ausgabe mal wieder in die Schlachthof-Halle zieht, damit wirklich Platz für alle ist, die Lust auf eine schrille Partynacht haben. Bei der Let’s Go Queer! treffen sich Queer, Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender. Und genauso bunt und offen wie die sexuelle Vielfalt der Gäste, präsentiert sich auch der Musikmix: Pop-Hits der 80er treffen auf (Gay-)Dance-Classics der 90er und RnB-Sounds der 00er bis zu aktuellen Remixen. Um 23 Uhr beginnt die Sause. Parallel dazu wird im Kesselhaus unter dem Motto „HipHop is the Shit Party“ zu Black Beats getanzt.

SONNTAG

Märchentheater für die ganze Familie: Die Kinder müssen lernen vorsichtig zu sein, denn da draußen da schleicht der böse Wolf umher. Was passiert, wenn dieser mütterliche Rat nicht befolgt wird, erfahrt ihr in „Der Wolf & die 7 Geißlein“ – jetzt auch mit brandeuen Songs. Kinder brauchen Märchen und je mehr sie mitspielen können, um so tiefer verstehen sie den uralten Wissensschatz. Alle Märchen geben Hoffnung. Auch dieses, das um 11 Uhr im Galli Theater vorgeführt wird.

 dervis1 Aus gegebenem Anlass eine „Der visionäre Frühschoppen“-Spezialausgabe mit der drängenden Zukunftsfrage: „15 Jahre Walhalla Theater – und (wie) weiter? Pleite oder Perspektive, Kulturort oder Immobilie?“ Darüber diskutieren OB Sven Gerich, Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG)-Chef Andreas Guntrum, die Walhalla-Theater-Betreiber, hochkarätige Fachleute und Kulturschaffende von 12 bis 14 Uhr im Walhalla-Spiegelsaal. sensor-Chefredakteur Dirk Fellinghauer moderiert den Vormittag rund um die erstmals öffentlich präsentierten Pläne für eine Sanierung und künftige Bespielung des Gebäudes und den Rausschmiss der bisherigen Betreiber – und reden auch über den Umgang mit Kulturschaffenden insgesamt in Wiesbaden. Updates auf hier und www.walhalla-studio.de

kultour_kapellenstrasseKulTour & Mehr erkunden auf ihrer Entdeckungs-Tour diesmal die Villen in der Kapellenstraße. Eine „arkadische Landschaft“ mit Landhäusern stellte sich Wiesbadens großer Stadtplaner Christian Zais auf der Anhöhe einst vor, doch waren die Anfänge eher bescheiden. Entlang des unteren Steinhohlwegs entstand ein Kleine-Leute-Viertel für Bauern und Gewerbetreibende. Professor Remigius Fresenius drängte auf die Umbenennung der Straße, die sich schließlich in ihrem weiteren Verlauf zu einer der schönsten Wiesbadener Wohnstraßen mit herrlichen Villen mauserte. Die Entdeckungs-Tour startet um 15.00 Uhr am Kochbrunnen. Sie dauert etwa zwei Stunden und endet am Demminsweg. Reservierungen unter: 0611 507427.

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Die beiden Südtiroler von „White Miles“ haben in den letzten beiden Jahren fast ununterbrochen ganz Europa getourt und sind mit The Answer; Eagles Of Death Metal, John Garcia und The Picturebooks auf Reisen gewesen. Nun mal wieder alleine und sie haben immer noch ihr aktuelles Album „Duel“ (SPV) im Gepäck, das sie nun in der Kreativfabrik präsentieren. Schlagzeug + Gitarre + Gesang und eine riesige Portion Live-Power, fertig ist das „dirty pole dance stoner blues rock“-Ding! Gestartet wird um 19 Uhr.

Punkrock im Kesselhaus: Seit dem Release des Kritikerlieblings „London“ vor vier Jahren, haben sich „Apologies, I Have None“ einem gnadenlosen Tourplan verpflichtet. Dazu gehören Shows rund um den Globus mit Bands wie The Smith Street Band, Millencolin, The Front Bottoms, The Gaslight Anthem und The Movielife. Auch die deutsche Festivallandschaft haben die Engländer mit energiegeladenen Auftritten auf renommierten Open Airs in den vergangenen drei Jahren im Sturm genommen – und ihren Ruf als herausragende Live-Band gefestigt. Nun performen die Punkrocker im Schlachthof, wo sie um 19 Uhr ihr jüngstes Werk „Pharmacie“ vorstellen werden.

f7655727f5a4b9c7801272bd1493cc6fadf0c2a4 Quick and dirty: Die Impro-Gruppe von „Für Gaderobe keine Haftung“ spielt im Wohnzimmer, doch das Motto bleibt gleich: Ein paar #Schauspieler, eine leere #Bühne, ein Musiker und eine Bar – mehr braucht es nicht, um einen fantastischen Abend zu erleben. #Spassgarantie!! Es sind eure Ideen, #Stichworte, Impulse, die auf der Bühne umgesetzt werden. Zu eurer #Unterhaltung. Um Geschichten zu erzählen. Um die Sau rauszulassen.

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