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„Kleinode im Westend entdecken“: Ein besonderer Tag in einem besonderen Stadtteil

„Kleinode im Westend entdecken“ heißt es, wenn Kulturschaffende, Künstler*innen, Handwerker*innen, Kleingewerbetreibende, Heilberufler*innen, Gastronomen und viele andere am  Samstag, dem 25. Juli, zum gemeinsamen Schauen, Reinschnuppern und Staunen in einem besonderen Wiesbadener Viertel laden. Verborgene Hinterhöfe sowie faszinierende Arbeitswelten im Westend lassen Entdecker, Schlenderer, Neugierige – Kiez-Ansässige wie Gäste aus dem Rest der Stadt – sich wie im Urlaub fühlen. Und vermitteln dabei die Botschaft: „Wir werden nicht als systemrelevant eingeschätzt, und doch wäre diese Stadt sehr viel ärmer ohne uns …“ Wir haben für euch den Überblick, wer wo wie dabei ist. (mehr …)

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Filmreife Sommerferien – Neue kreative Angebote des Medienzentrums von YouTube über Manga bis Fotografie

Dreharbeiten 2019

In den Sommerferien werden die bereits für die Osterferien geplanten neuen Medienangebote des Medienzentrum Wiesbaden   und seiner Kooperationspartner in einer „coronasicheren“ Varianten angeboten. Eine Anmeldung ist bereits möglich! Zielgruppe sind vor allem 14-18-jährige Wiesbadenerinnen und Wiesbadener, am Filmschnitt-Workshop können aber auch bundesweit Interessierte bis 26 Jahre teilnehmen. (mehr …)

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„Zoom! uns deinen Lieblingsplatz“: Endspurt im Umwelt-Fotowettbewerb – Teilnahme bis 15. Juni

Der Umwelt-Fotowettbewerb ZOOM! der Wiesbaden Stiftung ist mit dem Thema „ZOOM! uns Deinen Lieblingsplatz“ geht in den Endspurt. Noch bis zum 15. Juni sind junge Menschen von 12 bis 25 Jahren dazu aufgefordert, Bilder von ihren aktuellen Lieblingsplätzen zu machen.  Die Teilnahme ist ganz einfach: Foto schießen, auf Instagram posten und @zoomwiesbaden verlinken oder per DM schicken. Auch über www.zoom-dein-wiesbaden.de kann man teilnehmen. Es winken klasse Preise.

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„Neue Adresse“ – Kunstwerk der Woche: Iris Kaczmarczyk – „Die Symmetrie der Wahrnehmung“

Im Rahmen der Ausstellung „Neue Adresse“, zeigt der BBK Wiesbaden im Schaufenster der neuen Räume (Rheingauviertel, Marcobrunnerstr. 3) jede Woche ein Kunstwerk. Und sensor präsentiert es jeden Freitag hier, inklusive einem künstlerischen Statement:

In der zehnten Woche, ab Freitag, 05.06.2020: Iris Kaczmarczyk mit den Fotografien Die Symmetrie der Wahrnehmung.

„Grafische Elemente oder ein Treppenhaus. Das Auge verliert sich in der Tiefe der Rundungen, Ecken und Kanten.

Die NEUE ADRESSE des BBK hat zum Glück kein Treppenhaus, aber ich möchte mit meinen 3 Bildern zeigen, dass so ein Umzug oft durch steile Treppenhäuser gehen kann.

Durch die grafisch gezeigten Motive stellt sich ein Umzug als endlos dar.“

15 Arbeiten in 15 Wochen zeigt der BBK seit dem 3. April in seinem neuen „Schaufenster“ in der Marcobrunnerstraße 3 – „als kleine kulturelle Geste“ in Corona-Zeiten mit Abstand von außen zu betrachten. Kleiner Tipp: Auch die neue sensor-Ausgabe liegt am Schaufenster zum Mitnehmen aus – solange Vorrat reicht.

(Foto: Iris Kaczmarczyk, BBK Wiesbaden)
BBK Wiesbaden e.V.
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Gelb geht´s los: Kinder im „Sammelfieber“ – Museum und Kitas starten heute #stayathome-Challenge

Auch, wenn das Museum Wiesbaden derzeit seine Türen nicht für Besucher*innen öffnen kann, widmet sich das Team des Museums den traditionellen Kernaufgaben eines Museums: Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln. Die Aktion „Sammelfieber“ greift das Thema Sammeln nach dem Motto „Was sammelst du? – Sammeln verbindet!“ auf. Eine von den Städtischen Kindertagesstätten und dem Museum Wiesbaden konzipierte #stayathome-Challenge ruft ab heute alle jungen Sammler*innen zu Hause dazu auf, Fotos von ihren Sammlungen zu teilen.. (mehr …)

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„Buy art – not toilet paper!“-Auktion: Lokale Künstler versteigern Werke für lokale Läden

Die Zeiten von Corona sind chaotisch. Das dachten sich auch die drei Künstler Marco, Gerry und Sören und das Tag.Werk, seinerseits Bar, aber auch wichtiger – und bedrohter – Kulturort der Stadt. Kurzerhand haben sie die Aktion „Kunst im Chaos“ in die Welt gerufen, um den Zusammenhalt verschiedener lokaler Branchen zu stärken und diese schwierige Situation erträglicher zu machen. Die Idee: Lokale Künstler*innen versteigern ihre Werke zum Wohle kleiner lokaler Gastronomen.

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„Wo alles begann“ – Kulturpreisträger Reinhard Berg und Frank Deubel stellen gemeinsam aus – Heute Vernissage

Unter dem Motto „Wo alles begann“ zeigt die Galerie H22 in der Herderstraße 22 Werke der beiden Kulturpreisträger der Stadt Wiesbaden 2019, Reinhard Berg und Frank Deubel. Die Vernissage ist heute um 19 Uhr.  Um das Jahr 2000 war die Galerie „LICHTBILD“ in der Wiesbadener Herderstraße 22, eine bedeutende Galerie für Fotokunst, gegründet von Reinhard Berg, dem damaligen Inhaber. Hier wurden auch die „Wiesbadener Fototage“ 2002 vor 18 Jahren aus der Taufe gehoben.
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Menschliche Dramen in erfundener Stadt: Robert G. Achtel zeigt „The City of Namara“ bei „Kunst im Café“

Robert G. Achtel, „The City of Namara“. Die „Kunst im Café“-Ausstellung in der Agentur Scholz & Volkmer wird am 31. Januar eröffnet.

Bei Kunst im Café in der Agentur Scholz & Volkmer präsentiert Robert G. Achtel, Enkel des Wiesbadener Filmpioniers Edy Dengel, am 31. Januar ab 19 Uhr seine Reihe „The City of Namara“. In der fortlaufenden Serie präsentiert Achtel, der als freier Art Director arbeitet und in Wiesbaden lebt, eine erfundene amerikanische Stadt, irgendwo zwischen Realität und Fiktion, Poesie und Pulp. (mehr …)

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Neues Sehen: B3 checkt interdisziplinär „Realities“ – und macht zur Buchmesse gemeinsame Sache mit The Arts+

Jetzt teilen TwitterFacebookXingLinkediniCal Esperpento (Monstrosität) von Victor Morales ist eine digitale 3D-Performance, inspiriert von der ästhetischen Vision des spanischen Malers Francisco Goya. Mittels VR- und AR-Techniken entsteht eine visuell aufgeladene digitale Mediation über die Ablehnung des Anderen und die Entmenschlichung des Fremden. Foto: B3 Biennale

Von Selma Unglaube. Fotos Veranstalter.

Am Tag verbringen die Menschen in Deutschland im Schnitt mehr als fünf Stunden mit bewegten Bildern, sagen aktuelle Studien. Auf YouTube werden weltweit täglich mehr als eine Milliarde Stunden Videomaterial angesehen. Neben Medien und Kommunikation erobern bewegte Bilder zunehmend auch den öffentlichen Raum und die Kunst. Exakt diesen Entwicklungen widmet sich seit 2013 die B3 Biennale des Bewegten Bildes. Vom 15. bis 20. Oktober lockt das Festival in neuer Form nach Frankfurt, sensor ist Medienpartner. (mehr …)

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Wiesbadener Fototage loten Grenzen aus – Heute Eröffnung im Kunsthaus, Ausstellungen an fünf Orten

Heute werden im Kunsthaus Wiesbaden am Schulberg um 20 Uhr die 11. Wiesbadener Fototage eröffnet. Bis zum 1. September können an fünf verschiedenen Ausstellungsorten die Werke von 57 FotografInnen betrachtet werden. Dazu gibt es unterschiedliche Veranstaltungen, wie etwa Fotografengespräche, Führungen, Workshops sowie Filmvorführungen im Caligari.

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Das große 2×5-Interview: Elliott Landy, Offizieller Woodstock-Fotograf, 77 Jahre

Interview: Olaf Neumann. Foto: Linda Landy. 

BERUF

Sie waren 1969 der offizielle Fotograf des Woodstock-Festivals. Es wird in Ihrem Buch „Woodstock Vision“ als „spirituelles Ereignis von biblischem Ausmaß“ beschrieben. Hatten Sie uneingeschränkte Fotografiermöglichkeiten?

Ich hatte vollen Zugang. Den Presseausweis brauchte ich dort gar nicht, ich habe in Woodstock für meinen Auftraggeber Michael Lang fotografiert. Ich kannte Michael schon länger, weil er wie ich in Woodstock lebte. Einmal kam er bei mir vorbei, um mich zu fragen, ob ich ein Festival fotografieren wolle, welches er gerade organisiere. Ich wollte von ihm wissen, wer dort spielen soll. Daraufhin nannte er mir ein paar Namen, und ich sagte ihm zu. Wir brauchten nicht mal einen Handschlag. (mehr …)

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END TIME CITIES – Wir bauen die Ruinen der Zukunft

Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Der BBK zu Gast im Kunstraum“ zeigt Jürgen Strasser Fotografien aus der Werkgruppe END TIME CITIES in der Millionenstädte wie Bangkok, Dubai, Kairo, Shanghai oder Tokio buchstäblich neu „gemischt“ werden. Den Glanz dieser stetig wachsenden Megacities verwebt er collagenhaft mit Bildern von Wildwuchs und Zerfall. Die Hybris der Bauherren, die die Gegenwart auf immerwährend stellen, bricht sich in diesen Bildern an den Gesetzen der Vergänglichkeit. Der Werkstattcharakter der Ausstellung präsentiert ein spannungsvolles Beziehungsgeflecht aus Fotografie und Fotocollage, in dem sich der Betrachter verirren, aber auch mit Gewinn wieder herausfinden kann.

„In dieser fotografischen Untersuchung schaue ich rückwärts nach vorne, entwerfe die Ruinen von morgen und mache mich damit zum Archäologen unserer eigenen Gegenwart: wer Natur überbaut, ist vor ihrer Rückkehr nicht geschützt.“

Vernissage Freitag, 02.08.2019 von 18 bis 21 Uhr, Faulbrunnenstr. 5
Vom 03. bis 18.08.2019 wird die Ausstellung Freitag 18-21 Uhr und Samstag 12-17 Uhr geöffnet sein

JÜRGEN STRASSER PHOTOGRAPHY

Mit freundlicher Unterstützung der IG Galerien Wiesbaden und der SEG Wiesbaden.